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Notícias Lehrerin missbrauchte Schüler mindestens 20 Mal

Roter.Teufel

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Lehrerin missbrauchte Schüler mindestens 20 Mal


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Wie beliebt die US-Lehrerin Heather Hare (33) bei ihren Schülern war, das bekam ganz Amerika 2020 in einer Sendung des Morgenmagazins „Good Morning America“ zu sehen: Mit einem rührenden Videogruß verabschiedeten sie sich, nachdem ihr Kurs in Wirtschaft wegen der Corona-Pandemie abgesetzt wurde. Jetzt droht Hare eine jahrelange Haftstrafe.

Der Grund: Zu einem ihrer Schüler hatte sie eine etwas zu enge Beziehung gepflegt. Die Lehrerin aus Arkansas soll bis zu 30 Mal „unerlaubte sexuelle Handlungen“ an einem heute 17 Jahre alten Schüler vorgenommen haben. Hare wurde im April vergangenen Jahres festgenommen und steht jetzt vor Gericht.

Der Schüler – in US-Medien nur J. R. abgekürzt – hatte den Missbrauch selbst gemeldet. Er hatte Hare im Herbst 2021 kennengelernt und offenbar sofort ihr Interesse geweckt.

Der stellvertretende Staatsanwalt John Ray White erklärte diese Woche vor Gericht: „Hare begann, Einzelgespräche mit dem minderjährigen Opfer zu führen. Sie gab ihm schließlich ihre private Telefonnummer und kommunizierte dann via Instagram und Snapchat mit ihm. Eines Tages erzählte Frau Hare J. R., dass sie in ihrem Traum Sex mit ihm gehabt habe.“

Es blieb nicht beim Traum. White: „Das minderjährige Opfer und Hare hatten während des Schuljahres 2021/2022 20 bis 30 Mal Sex, u. a. in ihrer Wohnung in Conway, in ihrem Fahrzeug, in ihrem Klassenzimmer und auf den Parkplätzen der Bryant High School.“

Laut Anklage soll sie J. R. im April 2022 sogar auf einen Schulausflug nach Washington D.C. mitgenommen haben, um dort Sex mit ihm zu haben. Staatsanwalt White: „Sie ging dort zu seinem Hotelzimmer und die beiden hatten Sex.“
Lehrerin bekennt sich schuldig

Vor Gericht gefragt bekannte sich Heather Hare schuldig. Zwar möchte sie im Rahmen eines Deals ihre Strafe auf 13 Jahre herunterdrücken – der Vorsitzende Richter weigerte sich jedoch, sofort eine Zusage für den Deal zu geben. Er werde seine Entscheidung erst bei der Anhörung zur Strafzumessung mitteilen.

Lehnt das Gericht den Deal ab, dann kann Hare ihr Schuldbekenntnis zurückziehen und vor Gericht dagegen angehen. Allerdings mit dem Risiko, am Ende sogar eine lebenslange Haftstrafe zu kassieren.

Bild Zeitung
 
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