• Olá Visitante, se gosta do forum e pretende contribuir com um donativo para auxiliar nos encargos financeiros inerentes ao alojamento desta plataforma, pode encontrar mais informações sobre os várias formas disponíveis para o fazer no seguinte tópico: leia mais... O seu contributo é importante! Obrigado.
Portal Chamar Táxi

Lehrerin (30) schickte Nacktfotos an Schüler (14)

Roter.Teufel

Sub-Administrador
Team GForum
Entrou
Out 5, 2021
Mensagens
32,843
Gostos Recebidos
1,062
Verhaftet!
Lehrerin (30) schickte Nacktfotos an Schüler (14)


00003698920b1cbe069477c5f5d83014,56c92410


Diese Extra-Stunden hatten mit dem Unterricht nichts zu tun: Sie waren wohl knallharter Missbrauch.

Im US-Staat Arkansas hat die Polizei eine Lehrerin verhaftet, die einem ihrer Schüler Nacktfotos geschickt haben soll. Und der war erst 14 Jahre alt!

Laut dem zuständigen Sheriff-Büro soll die mutmaßliche Missbrauchs-Lehrerin Kaytlann Barnes (30) dem Teenager mehrere Aufnahmen über das soziale Netzwerk Snapchat gesendet haben. Auf diesen habe sie „absichtlich ihre Geschlechtsorgane entblößt“, heißt es in Medienberichten.

Gleichzeitig soll sie den Schüler aufgefordert haben, ähnlich explizite Bilder an sie zurückzuschicken, hieß es weiter. Damit habe Barnes ihre sexuellen Fantasien befriedigen wollen, meldete der US-Sender

„KATV“ unter Berufung auf Gerichtsunterlagen.

Der mutmaßliche Missbrauch habe in zwei Nächten stattgefunden, berichtete die „New York Post“. Sowohl die Lehrerin als auch der Schüler sollen dabei zu Hause gewesen sein.

Wie jetzt bekannt wurde, rückte die Polizei vor rund einer Woche zum Haus der Lehrerin in Fort Smith (90 000 Einwohner) aus – und verhaftete sie. Gegen Zahlung einer Kaution von 25 000 Dollar kam Barnes nach drei Tagen wieder aus dem Gefängnis frei.

Dennoch wird sie unter anderem wegen sexueller Unsittlichkeit mit einem Kind angeklagt. Darauf stehen bis zu sechs Jahre Gefängnis. Außerdem würde Barnes im Fall einer Verurteilung in einem öffentlich einsehbaren Register von Sexualstraftätern eingetragen werden.

Ihren Job an der Highschool von Booneville ist sie bereits los.

Erst kürzlich war in den USA eine Lehrerin gefeuert worden, weil sie sich mit Pornos im Internet etwas dazuverdient hat. Zwar hatte sie sich auf dem Erwachsenen-Portal OnlyFans ein Pseudonym zugelegt. Trotzdem flog die Sache auf, die Schulbehörde warf Brianna Coppage (28) postwendend raus.

Bild Zeitung[/B]
 
Topo