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- Out 5, 2021
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Bluttat in Hessen:
Lehrer (33) ersticht Abiturientin (19) und tötet sich selbst
Altenstadt (Hessen) – Furchtbare Tragödie am Donnerstagmorgen in einer beschaulichen Wohngegend im Wetteraukreis!
Ein Mann (33) soll in Altenstadt (Hessen) zunächst eine Jugendliche (19) erstochen und sich danach selbst getötet haben. Wie BILD erfuhr, soll es sich bei dem Mann um einen Lehrer handeln. Die getötete Abiturientin soll auf die Schule gegangen sein, an der der Pädagoge unterrichtete.
Freund der Schülerin bei Attacke leicht verletzt
Nach ersten Ermittlungen hatte der 33-Jährige die Wohnung der Schülerin an der Straße „Am Feldborn“ betreten, dann das Messer gezogen. Bei dem Angriff wurde die Deutsche so schwer verletzt, dass sie noch vor Ort starb.
Bei der Attacke wurde auch der Lebensgefährte (20) des Opfers leicht verletzt. Der Täter flüchtete.
Mit einem Großaufgebot fahndete die Polizei nach dem Lehrer, vermutete ihn in seinem Wohnhaus an der Obergasse im rund 30 Kilometer entfernten Münzenberg-Gambach. Auch das SEK rückte an.
Als die Spezialeinsatzkräfte das Fachwerkhaus betraten, entdeckten sie die Leiche des Mannes. „Die festgestellten Verletzungen brachte er sich nach ersten Ermittlungen selbst bei“, so Oberstaatsanwalt Thomas Hauburger. Ob ebenfalls mit einem Messer, ist noch unklar.
Nach BILD-Informationen sollen der Lehrer und die 14 Jahre jüngere Schülerin ein einvernehmliches Verhältnis miteinander gehabt haben. Die Beziehung soll vor Kurzem aber beendet worden sein. Nachbarn zufolge war der 33-Jährige zwar verheiratet, lebte aber in Trennung. Kinder soll das Ehepaar nicht haben.
Zeugen-Hinweise an die Kripo in Friedberg unter 06031/6010.
Bild Zeitung
Lehrer (33) ersticht Abiturientin (19) und tötet sich selbst
Altenstadt (Hessen) – Furchtbare Tragödie am Donnerstagmorgen in einer beschaulichen Wohngegend im Wetteraukreis!
Ein Mann (33) soll in Altenstadt (Hessen) zunächst eine Jugendliche (19) erstochen und sich danach selbst getötet haben. Wie BILD erfuhr, soll es sich bei dem Mann um einen Lehrer handeln. Die getötete Abiturientin soll auf die Schule gegangen sein, an der der Pädagoge unterrichtete.
Freund der Schülerin bei Attacke leicht verletzt
Nach ersten Ermittlungen hatte der 33-Jährige die Wohnung der Schülerin an der Straße „Am Feldborn“ betreten, dann das Messer gezogen. Bei dem Angriff wurde die Deutsche so schwer verletzt, dass sie noch vor Ort starb.
Bei der Attacke wurde auch der Lebensgefährte (20) des Opfers leicht verletzt. Der Täter flüchtete.
Mit einem Großaufgebot fahndete die Polizei nach dem Lehrer, vermutete ihn in seinem Wohnhaus an der Obergasse im rund 30 Kilometer entfernten Münzenberg-Gambach. Auch das SEK rückte an.
Als die Spezialeinsatzkräfte das Fachwerkhaus betraten, entdeckten sie die Leiche des Mannes. „Die festgestellten Verletzungen brachte er sich nach ersten Ermittlungen selbst bei“, so Oberstaatsanwalt Thomas Hauburger. Ob ebenfalls mit einem Messer, ist noch unklar.
Nach BILD-Informationen sollen der Lehrer und die 14 Jahre jüngere Schülerin ein einvernehmliches Verhältnis miteinander gehabt haben. Die Beziehung soll vor Kurzem aber beendet worden sein. Nachbarn zufolge war der 33-Jährige zwar verheiratet, lebte aber in Trennung. Kinder soll das Ehepaar nicht haben.
Zeugen-Hinweise an die Kripo in Friedberg unter 06031/6010.
Bild Zeitung