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- Out 5, 2021
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Irre
Lautern schon mit 3. Trainer gegen Nürnberg
Man sieht sich im Leben immer zweimal....
oder dreimal!
Der 1. FC Kaiserslautern trifft in dieser Saison schon zum dritten Mal auf den 1. FC Nürnberg. Zum zweitenmal in der 2. Liga, dazu im Pokal.
Das Irre: Während bei Nürnberg Trainer Cristian Ramon Fiél (43) jedes Mal Trainer war, sieht er auf der Gegenseite jetzt schon den dritten Kollegen.
Lauterns Ex-Trainer Dirk Schuster (56) gewann Anfang September 3:1 auf dem Betzenberg.
Nachfolger Dimitrios Grammozis (41) warf den Club im Dezember aus dem DFB-Pokal-Achtelfinale (2:0).
Jetzt kommt Trainer Friedhelm Funkel (70) und will in Nürnberg die ersten Punkte gegen den Abstieg klauen.
Fiél: „Er ist eine Trainer-Legende und ich freue mich auf jeden Fall auf ihn. Und trotzdem werden wir versuchen, ihm das Debüt zu vermiesen.“
Daran, dass Funkel den Kollegen als neuer Trainer mit Überraschungen plagen könnte, glaubt Funkel selbst nicht: „Ich glaube, dass das immer ein bisschen übertrieben wird mit dem Überraschungs-Effekt. Der Fußball ist ja keine Zauberei. Auch die Trainer kennen sich untereinander. Ich habe auch schon gegen Mannschaften gespielt, die einen Trainerwechsel hinter sich hatten. Das hat mich nie sonderlich berührt."
Ob er es auch ohne Überraschung seinen Vorgängern gleichmacht?
Bild Zeitung
Lautern schon mit 3. Trainer gegen Nürnberg
Man sieht sich im Leben immer zweimal....
oder dreimal!
Der 1. FC Kaiserslautern trifft in dieser Saison schon zum dritten Mal auf den 1. FC Nürnberg. Zum zweitenmal in der 2. Liga, dazu im Pokal.
Das Irre: Während bei Nürnberg Trainer Cristian Ramon Fiél (43) jedes Mal Trainer war, sieht er auf der Gegenseite jetzt schon den dritten Kollegen.
Lauterns Ex-Trainer Dirk Schuster (56) gewann Anfang September 3:1 auf dem Betzenberg.
Nachfolger Dimitrios Grammozis (41) warf den Club im Dezember aus dem DFB-Pokal-Achtelfinale (2:0).
Jetzt kommt Trainer Friedhelm Funkel (70) und will in Nürnberg die ersten Punkte gegen den Abstieg klauen.
Fiél: „Er ist eine Trainer-Legende und ich freue mich auf jeden Fall auf ihn. Und trotzdem werden wir versuchen, ihm das Debüt zu vermiesen.“
Daran, dass Funkel den Kollegen als neuer Trainer mit Überraschungen plagen könnte, glaubt Funkel selbst nicht: „Ich glaube, dass das immer ein bisschen übertrieben wird mit dem Überraschungs-Effekt. Der Fußball ist ja keine Zauberei. Auch die Trainer kennen sich untereinander. Ich habe auch schon gegen Mannschaften gespielt, die einen Trainerwechsel hinter sich hatten. Das hat mich nie sonderlich berührt."
Ob er es auch ohne Überraschung seinen Vorgängern gleichmacht?
Bild Zeitung