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- Out 5, 2021
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City entgeht nur knapp Blamage:
Kurioses Eigentor lässt Guardiola verzweifeln
Manchester City entgeht nur knapp einer Blamage!
Das Team von Trainer Guardiola schlägt den Drittligisten Leyton Orient mit 2:1, ein extrem kurioses Eigentor hätte City aber beinahe um den Achtelfinal-Einzug im FA Cup gebracht.
Beinahe wäre das anfängliche Schonen einiger Stars wie Erling Haaland bestraft worden. Ilkay Gündogan und Frankfurt-Neuzugang Omar Marmoush standen dagegen in der Startaufstellung.
Im Spiel gegen den Drittligisten Leyton Orient gerät City durch ein äußerst kurioses Eigentor von Torhüter Ortega früh in Rückstand (16.).
Leyton-Star Donley fackelt nach einem Ballgewinn an der Mittellinie nicht lange und hält aus rund 50 Metern direkt drauf. Die Querlampe klatscht gegen die Latte und prallt von dort gegen den Körper von Ortega. Vom Hintern des Torhüters fliegt der Ball über die Linie.
Wie bitter für den ehemaligen Bielefeld-Torwart!
In der Halbzeit kann sich die Guardiola-Elf schütteln! In der zweiten Hälfte treffen Khusanov (56.) und De Bruyne (79.) und verhindern damit eine City-Blamage.
Richtig bitter wurde es dagegen für den FC Chelsea! Die „Blues“ enttäuschen im FA Cup, scheiden in der 4. Runde mit einer 1:2 – Niederlage gegen Brighton & Hove Albion aus.
Die „Blues“ gehen durch ein Eigentor von Brighton-Torwart Verbruggen früh in Führung (5.), aber Rutter (12.) und Mitoma (57.) drehen die Partie und schmeißen Chelsea aus dem Pokal.
Trainer der „Seagulls“ ist ausgerechnet der deutsche Fabian Hürzeler, der von 2022 bis 2024 den FC St. Pauli trainierte und im Juli auf die Insel wechselte.
Nachdem die Hürzeler-Elf in der Vorwoche eine bittere 0:7 – Klatsche gegen Nottingham kassierte, zeigte sie gegen die favorisierten Londoner ein völlig anderes Gesicht und steht völlig verdient im Achtelfinale des FA Cups.
Bereits in der kommenden Woche hat Chelsea aber die Chance auf eine Revanche, wenn das Team von Trainer Enzo Maresca in der Liga erneut auf Brighton trifft.
Bild Zeitung
Kurioses Eigentor lässt Guardiola verzweifeln
Manchester City entgeht nur knapp einer Blamage!
Das Team von Trainer Guardiola schlägt den Drittligisten Leyton Orient mit 2:1, ein extrem kurioses Eigentor hätte City aber beinahe um den Achtelfinal-Einzug im FA Cup gebracht.
Beinahe wäre das anfängliche Schonen einiger Stars wie Erling Haaland bestraft worden. Ilkay Gündogan und Frankfurt-Neuzugang Omar Marmoush standen dagegen in der Startaufstellung.
Im Spiel gegen den Drittligisten Leyton Orient gerät City durch ein äußerst kurioses Eigentor von Torhüter Ortega früh in Rückstand (16.).
Leyton-Star Donley fackelt nach einem Ballgewinn an der Mittellinie nicht lange und hält aus rund 50 Metern direkt drauf. Die Querlampe klatscht gegen die Latte und prallt von dort gegen den Körper von Ortega. Vom Hintern des Torhüters fliegt der Ball über die Linie.
Wie bitter für den ehemaligen Bielefeld-Torwart!
In der Halbzeit kann sich die Guardiola-Elf schütteln! In der zweiten Hälfte treffen Khusanov (56.) und De Bruyne (79.) und verhindern damit eine City-Blamage.
Richtig bitter wurde es dagegen für den FC Chelsea! Die „Blues“ enttäuschen im FA Cup, scheiden in der 4. Runde mit einer 1:2 – Niederlage gegen Brighton & Hove Albion aus.
Die „Blues“ gehen durch ein Eigentor von Brighton-Torwart Verbruggen früh in Führung (5.), aber Rutter (12.) und Mitoma (57.) drehen die Partie und schmeißen Chelsea aus dem Pokal.
Trainer der „Seagulls“ ist ausgerechnet der deutsche Fabian Hürzeler, der von 2022 bis 2024 den FC St. Pauli trainierte und im Juli auf die Insel wechselte.
Nachdem die Hürzeler-Elf in der Vorwoche eine bittere 0:7 – Klatsche gegen Nottingham kassierte, zeigte sie gegen die favorisierten Londoner ein völlig anderes Gesicht und steht völlig verdient im Achtelfinale des FA Cups.
Bereits in der kommenden Woche hat Chelsea aber die Chance auf eine Revanche, wenn das Team von Trainer Enzo Maresca in der Liga erneut auf Brighton trifft.
Bild Zeitung