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- Out 5, 2021
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Großeinsatz in Sachsen:
Kopfweh! Übelkeit! 24 Schüler in Klinik
Görlitz – Offenbar löste eine geschmolzene Leuchtstoffröhre die Beschwerden der Schüler aus – sie kamen vorerst alle ins Krankenhaus!
Am Donnerstagvormittag gegen 11.30 Uhr rückten Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei mit einem Großaufgebot zur Grundschule Nikolaischule in der Große Wallstraße in Görlitz (Sachsen) aus. Dort wurde ein „Massenanfall von Verletzten (MANV)“ ausgelöst, bestätigte eine Polizeisprecherin gegenüber BILD.
Grundschule in Görlitz evakuiert
Insgesamt 26 Personen, darunter zwei Lehrerinnen und 24 Schüler, klagten über Übelkeit und starke Kopfschmerzen, so die Sprecherin weiter. Die Grundschule wurde evakuiert, die Betroffenen vor Ort medizinisch versorgt – anschließend kamen die Schüler allesamt vorsorglich ins Krankenhaus. Auch die Lehrerinnen wurden weiter untersucht.
Feuerwehr findet geschmolzene Lampe
Wie die Polizei am Nachmittag mitteilte, fanden Kameraden der Feuerwehr bei der Überprüfung des Schulgebäudes eine geschmolzene Leuchtstoffröhre vor. Diese Lampe löste wohl die Beschwerden aus. „Der Kriminaldienst des örtlichen Reviers ermittelt“, hieß es.
Bereits am Mittwoch war die Polizei an der Nikolai-Grundschule im Einsatz. Per E-Mail ging eine anonyme Bombendrohung ein. Das Gebäude wurde geräumt. Anschließend konnte jedoch Entwarnung gegeben werden.
Bild Zeitung
Kopfweh! Übelkeit! 24 Schüler in Klinik
Görlitz – Offenbar löste eine geschmolzene Leuchtstoffröhre die Beschwerden der Schüler aus – sie kamen vorerst alle ins Krankenhaus!
Am Donnerstagvormittag gegen 11.30 Uhr rückten Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei mit einem Großaufgebot zur Grundschule Nikolaischule in der Große Wallstraße in Görlitz (Sachsen) aus. Dort wurde ein „Massenanfall von Verletzten (MANV)“ ausgelöst, bestätigte eine Polizeisprecherin gegenüber BILD.
Grundschule in Görlitz evakuiert
Insgesamt 26 Personen, darunter zwei Lehrerinnen und 24 Schüler, klagten über Übelkeit und starke Kopfschmerzen, so die Sprecherin weiter. Die Grundschule wurde evakuiert, die Betroffenen vor Ort medizinisch versorgt – anschließend kamen die Schüler allesamt vorsorglich ins Krankenhaus. Auch die Lehrerinnen wurden weiter untersucht.
Feuerwehr findet geschmolzene Lampe
Wie die Polizei am Nachmittag mitteilte, fanden Kameraden der Feuerwehr bei der Überprüfung des Schulgebäudes eine geschmolzene Leuchtstoffröhre vor. Diese Lampe löste wohl die Beschwerden aus. „Der Kriminaldienst des örtlichen Reviers ermittelt“, hieß es.
Bereits am Mittwoch war die Polizei an der Nikolai-Grundschule im Einsatz. Per E-Mail ging eine anonyme Bombendrohung ein. Das Gebäude wurde geräumt. Anschließend konnte jedoch Entwarnung gegeben werden.
Bild Zeitung