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Kohfeldt: Kein Grund zu glauben, es wird wieder...

Roter.Teufel

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Weiter Wolfsburg-Alarm
Kohfeldt: Kein Grund zu glauben, es wird wieder...

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Es ist eine Zahlenspielerei – aber eine mit Aussagekraft. Erstellt man eine Tabelle der letzten 15 Spieltage, ist der VfL Wolfsburg mit neun Punkten VORLETZTER. Nur Greuther Fürth ist da noch lausiger unterwegs.

Wolfsburg war am vierten Spieltag noch Spitzenreiter, das 0:0 nun gegen Hertha BSC Berlin war der erste Punktgewinn seit 56 Tagen und zuletzt acht Pflichtspiel-Pleiten in Folge.

Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel.

Die Lage für den Vierten der letzten Saison spitzt sich vor dem Spiel kommenden Sonntag in Leipzig dramatisch zu. Es herrscht weiter Voll-Alarm. VfL-Trainer Florian Kohfeldt (39): „Es war kein Befreiungsschlag. Es gibt keinen Grund zu glauben, es wird wieder.“ Stattdessen muss er ankündigen: „Wir müssen die Zügel extrem scharf in der Hand behalten.“

Es war ja durchaus mehr drin. Allzu passive Berliner ermöglichten Wolfsburg mehrere Top-Chancen in der ersten Hälfte. In der 16. Minute jagte Luca Waldschmidt (25) den Ball völlig frei stehend aus zehn Metern über den Hertha-Kasten. Zwei Minuten später schloss der einstige Tor-Garant Wout Weghorst (29) aus sieben Metern zu schwach und unplatziert das nächste Riesending erfolglos ab.

Dass Yannick Gerhardt (27) in der 29. Minute frei vor Berlins Keeper Alexander Schwolow (29) den Ball kunstvoll lupfen und mit Effet versehen wollte, Schwamm drüber – wäre abseits gewesen.

Dass Schiedsrichter Robert Hartmann (42, Wangen) nach einem Foul von Jordan Torunarigha (24) an Renato Steffen (30) nicht auf Elfmeter entschied (39.), bog der Spielleiter vier Minuten später selbst wieder gerade.

Den Kopfball-Treffer von Berlins Niklas Stark (26) pfiff Hartmann zurück, weil Berlins Jurgen Ekkelenkamp (21) den Wolfsburger Jerome Roussillon (29) zuvor leicht geschoben hatte.

Bild Zeitung
 
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