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Klub-Boss war Männels erster Vermieter

Roter.Teufel

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500. Spiel für Aue-Torwart
Klub-Boss war Männels erster Vermieter


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Am Sonntag (19.30 Uhr) gibt es in Aue beim Heimspiel gegen Ulm das alles überragende Männel-Jubiläum!

Es wird das 500. Spiel für Torwart Martin Männel (35) im FCE-Trikot. In Worten: FÜNFHUNDERT!

Martin Männel erlebte 23 Trainerwechsel in Aue

In dieser ganz besonderen Karriere gibt es bis heute immer noch einige spannende Details zu entdecken.

Männel kam im Sommer 2008 aus Cottbus nach Aue. Damals begegnete beim FC Erzgebirge seinem ersten Trainer Rico Schmitt (55) - Heiko Weber (58) fungierte als Teammanager -, seinem ersten Torwarttrainer Jörg Weißflog (67), seinem ersten Vereinsboss Uwe Leonhardt (64), dem ersten Physiotherapeuten Friedrich Ramminger (52) sowie seinem ersten Mannschaftsleiter Bernd Zimmermann (71).

Spannend: Erster Vermieter für Männel war nach dessen Umzug aus der Lausitz in das Erzgebirge der heutige Vereinsvorsitzende Roland Frötschner (70). Der hatte damals die Neuankömmlinge von Energie Cottbus - neben Männel waren das Arne Feick (35), Marc Hensel (37) und Jan Hochscheidt (36) - in einem extra dafür umgebauten Haus untergebracht.

Frötschner erinnert sich: „Wir hatten in Kirchberg hinter Schneeberg über die Familie meiner Frau in einer Siedlung ein Haus bekommen. Das haben wir dann umgebaut, sodass jeder dieser Jungs darin ein separates Zimmer bekam und weitere Räume für die gemeinsame Nutzung zur Verfügung standen. Ich habe sehr gute Erinnerungen an diese Zeit. Es waren sehr ordentliche Jungs, sie kamen ja bereits als Leistungssportler zu uns. Es gab nie Probleme mit ihnen. Ich würde das zu jeder Zeit immer wieder so machen.“

Der Weg für die Männel-Mega-Karriere im Erzgebirge war bereitet. Der Torwart ging diesen Weg sehr konsequent. In den bisher 15 Spielzeiten erlebte der Profi insgesamt 23 (!) Trainerwechsel (inklusive der Interimsbesetzungen).

Männel erlebt Frötschner nach den Leonhardt-Brüdern Uwe und Helge sowie Bernd Keller (79) und Lothar Lässig (70) als fünften Vereinsboss beim FC Erzgebirge. Frötschner: „Ich bin heute sehr stolz darauf, dass Martin immer noch bei uns ist.“

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