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16 Opfer zwischen 9 und 13 Jahren
Kinderschänder schrieb, er sei 13 und lesbisch
Hamburg – Eltern müssen es ihren Kindern immer wieder sagen: Passt auf, was ihr im Internet macht. Es gibt dort unfassbar abscheuliche Menschen.
Einer stand heute vor dem Landgericht Hamburg: Sergen Ö. aus dem Stadtteil Sasel. Er ist 23 Jahre alt. In Internet-Foren behauptete er, er sei 13 – und ein lesbisches Mädchen mit Namen Zoey!
Mit seiner falschen Identität chattete er mit 16 Mädchen, die zwischen 9 und 13 Jahren alt sind. Und brachte sie dazu, ihm Nacktfotos zu schicken! Wie mies kann man sein?
Tagelang schrieb Ö. mit den arglosen Kindern hin und her, um ihr Vertrauen zu gewinnen. Behauptete, dass er sich – als angeblich 13-jährige Zoey – in sie verliebt habe.
Irgendwann schickte er falsche Nacktfotos und forderte die jungen Mädchen auf: „Ich habe dir auch eins geschickt, jetzt schick mir doch auch mal so ein Bild!“ Außerdem verlangte er, dass sie sexuelle Handlungen an sich vornehmen.
Oberstaatsanwalt Michael Abel listete 41 widerliche Chat-Nachrichten auf. Er klagt Sergen Ö. wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern und der Herstellung kinderpornografischer Inhalte an. „Das ist wie eine Vergewaltigung im richtigen Leben“, sagt Abel zu BILD.
193 Bild- und Video-Dateien hatte Sergen Ö. von den Mädchen bekommen. In der Wohnung des Mannes fanden die Fahnder 4800 Kinderporno-Dateien.
Am 6. November geht die Verhandlung weiter. Dann will der 23-Jährige ein Geständnis ablegen.
Bild Zeitung
Kinderschänder schrieb, er sei 13 und lesbisch
Hamburg – Eltern müssen es ihren Kindern immer wieder sagen: Passt auf, was ihr im Internet macht. Es gibt dort unfassbar abscheuliche Menschen.
Einer stand heute vor dem Landgericht Hamburg: Sergen Ö. aus dem Stadtteil Sasel. Er ist 23 Jahre alt. In Internet-Foren behauptete er, er sei 13 – und ein lesbisches Mädchen mit Namen Zoey!
Mit seiner falschen Identität chattete er mit 16 Mädchen, die zwischen 9 und 13 Jahren alt sind. Und brachte sie dazu, ihm Nacktfotos zu schicken! Wie mies kann man sein?
Tagelang schrieb Ö. mit den arglosen Kindern hin und her, um ihr Vertrauen zu gewinnen. Behauptete, dass er sich – als angeblich 13-jährige Zoey – in sie verliebt habe.
Irgendwann schickte er falsche Nacktfotos und forderte die jungen Mädchen auf: „Ich habe dir auch eins geschickt, jetzt schick mir doch auch mal so ein Bild!“ Außerdem verlangte er, dass sie sexuelle Handlungen an sich vornehmen.
Oberstaatsanwalt Michael Abel listete 41 widerliche Chat-Nachrichten auf. Er klagt Sergen Ö. wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern und der Herstellung kinderpornografischer Inhalte an. „Das ist wie eine Vergewaltigung im richtigen Leben“, sagt Abel zu BILD.
193 Bild- und Video-Dateien hatte Sergen Ö. von den Mädchen bekommen. In der Wohnung des Mannes fanden die Fahnder 4800 Kinderporno-Dateien.
Am 6. November geht die Verhandlung weiter. Dann will der 23-Jährige ein Geständnis ablegen.
Bild Zeitung