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- Out 5, 2021
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Strafverfahren gegen Unbekannt:
Kinderhasser wirft Glasscherben in Planschbecken
Hamburg – Was für ein kranker Mensch macht so etwas nur? Ein Unbekannter hat Glasscherben in ein öffentliches Planschbecken im Stadtpark geworfen!
Familien mit kleinen Kindern sind wütend, müssen nun auf den besonders im Sommer beliebten Bade- und Spiel-Ort im 148 Hektar großen öffentlichen Park im Stadtteil Winterhude verzichten. Ausgerechnet jetzt, wo der Deutsche Wetterdienst (DWD) bis zu 32 Grad in Hamburg voraussagt.
Planschbecken gesperrt
Das mehr als 100 Jahre alte, 50 Meter lange ovale Planschbecken im Stadtpark bleibt vorerst gesperrt – aus Sicherheitsgründen. Am Sonntag wurden bei einem Routine-Kontrollgang größere Mengen an Glasscherben am Becken gefunden, wie das Bezirksamt Hamburg-Nord mitteilte.
Deshalb habe die Polizei das Becken umgehend gesperrt und das Betreten verboten. Das Wasser sei bereits abgelassen worden und werde nun gereinigt.
„Nach erfolgter Reinigung wird das Wasser am beliebten Ort für Groß und Klein ab Dienstag wieder befüllt. Dies wird mehrere Tage in Anspruch nehmen“, hieß es weiter.
Ab Dienstag soll das Becken schon wieder zur Verfügung stehen – leider vorerst mit deutlich niedrigerem Wasserstand.
Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich vor einem Jahr Anfang September in diesem Planschbecken, als jemand Rasierklingen in dem Kinderbad auslegte. Ob ein Zusammenhang mit diesem aktuellen Fall besteht, prüft die Polizei nun.
Bild Zeitung
Kinderhasser wirft Glasscherben in Planschbecken
Hamburg – Was für ein kranker Mensch macht so etwas nur? Ein Unbekannter hat Glasscherben in ein öffentliches Planschbecken im Stadtpark geworfen!
Familien mit kleinen Kindern sind wütend, müssen nun auf den besonders im Sommer beliebten Bade- und Spiel-Ort im 148 Hektar großen öffentlichen Park im Stadtteil Winterhude verzichten. Ausgerechnet jetzt, wo der Deutsche Wetterdienst (DWD) bis zu 32 Grad in Hamburg voraussagt.
Planschbecken gesperrt
Das mehr als 100 Jahre alte, 50 Meter lange ovale Planschbecken im Stadtpark bleibt vorerst gesperrt – aus Sicherheitsgründen. Am Sonntag wurden bei einem Routine-Kontrollgang größere Mengen an Glasscherben am Becken gefunden, wie das Bezirksamt Hamburg-Nord mitteilte.
Deshalb habe die Polizei das Becken umgehend gesperrt und das Betreten verboten. Das Wasser sei bereits abgelassen worden und werde nun gereinigt.
„Nach erfolgter Reinigung wird das Wasser am beliebten Ort für Groß und Klein ab Dienstag wieder befüllt. Dies wird mehrere Tage in Anspruch nehmen“, hieß es weiter.
Ab Dienstag soll das Becken schon wieder zur Verfügung stehen – leider vorerst mit deutlich niedrigerem Wasserstand.
Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich vor einem Jahr Anfang September in diesem Planschbecken, als jemand Rasierklingen in dem Kinderbad auslegte. Ob ein Zusammenhang mit diesem aktuellen Fall besteht, prüft die Polizei nun.
Bild Zeitung