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Notícias Kinder-Einbrecher begeht mehr als 70 Einbrüche

Roter.Teufel

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Behörden komplett hilflos:
Kinder-Einbrecher begeht mehr als 70 Einbrüche


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Kein geschlossenes Heim in Hamburg

Hamburg/Norderstedt – Ein elfjähriger Marokkaner verschwindet mehr als 100 Mal aus der Jugendeinrichtung „Feuerbergstraße“ in Hamburg und begeht mehr als 70 Einbrüche. Die Behörden schauen zu und tun wenig – „er ist ja erst elf“ …

Nur zwei Tage nachdem er bei einer Einbruchsserie in Norderstedt ertappt wurde, war der unbegleitete Flüchtling wieder auf Klau-Tour und wurde erneut erwischt. Er musste nach BILD-Informationen die Nacht in einer Zelle auf der Polizeiwache 34 im Stadtteil Fuhlsbüttel verbringen.

Damit wird der unsägliche Fall langsam aber sicher zum Skandal!

Was war diesmal passiert?

Anwohner entdeckten den Jungen im Stadtteil Langenhorn auf einem Baugerüst an einem Haus. Offenbar wollte er gerade ein Fenster knacken. Alarmierte Polizisten rückten an und nahmen ihn mit auf die Wache.

Dann wurde die Jugendeinrichtung kontaktiert. Der Amtsvormund des Jungen rief zurück und ließ nach BILD-Infomationen durchblicken, dass der Elf-Jährige wohl besser auf der Wache aufgehoben sei.

„Wir sind kein Hotelbetrieb“

Die Polizei akzeptierte das, weil sich der Junge mit seiner Kletter-Tour auch selbst gefährdet hatte. Innerhalb der Behörde ist man aber stocksauer: „Wir sind hier kein Hotelbetrieb für auffällige Jugendliche.“

Offenkundig ist der Junge von den Betreuern der Jugendeinrichtung nicht zu bändigen. Sie sind schlicht hilflos.

Die zuständige Sozialbehörde von Senatorin Melanie Schlotzhauer (52, SPD) bleibt schmallippig: keine Auskünfte zum konkreten Fall – Sozialdatenschutz.

Zuständige Behörde schweigt

Übrigens auch nicht zu der naheliegenden Frage, ob es nicht nach 100 unerlaubten Abwesenheiten seit November 2023 dringend an der Zeit wäre, den Jungen in ein geschlossenes Heim zu bringen.

Nur so viel: Man brauche einen richterlichen Unterbringungsbeschluss. Ist der beantragt? Antwort: Schweigen. Nach BILD-Informationen ist er bislang NICHT beantragt! Immerhin gibt es jetzt offenbar Überlegungen das endlich zu tun.

Hamburg hat kein geschlossenes Heim mehr

Fakt ist: Hamburg hat seit Jahren kein geschlossenes Heim mehr, weil SPD und Grüne das nicht wollen. Muss ein Jugendlicher doch dort untergebracht werden, bettelt man bei anderen Bundesländern.

Der Elf-Jährige setzt bei seinen Einbrüchen offenbar gezielt darauf, dass er strafunmündig ist. Damit versucht er auch seine jeweiligen Kumpanen – zuletzt einen Deutsch-Tunesier – zu decken.

Bild Zeitung
 
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