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Dauerhaft!
Kaffee-Preissturz bei Aldi
Gute Nachrichten für alle Kaffee-Trinker: Am Montag (18. Dezember) fallen die Preise für Kaffee bei Aldi Nord und Süd – er wird dauerhaft billiger!
► Den kräftigsten Preisrückgang gibt es bei Bio- und Fair-Trade-Sorten der Aldi-Eigenmarke „Barissimo“. Hier sind 19 Prozent Ersparnis drin. Der Preis für zwei 250-Gramm-Packungen stürzt von 6,49 Euro auf 5,25 Euro.
► Normale Packungen der Eigenmarke in Sorten mit und ohne Koffein fallen von 4,79 Euro auf 4,29 Euro (minus 10 Prozent).
Und auch Kaffeepads werden deutlich günstiger.
► Mehrere „Barissimo“-Sorten kosten künftig 3,99 Euro je 280 Gramm (vorher: 4,39 Euro) – neun Prozent weniger. Bei den 140-Gramm-Packungen gibt es bei Aldi Süd ebenfalls neun Prozent Ersparnis (von 2,19 Euro auf 1,99 Euro).
► Selbst-Mahler können sich ebenfalls freuen: Kilo-Packungen ganzer Bio-Bohnen gehen von 11,99 Euro auf 10,95 Euro runter (minus neun Prozent).
► Normale Bohnen diverser Sorten werden sieben Prozent günstiger: Der Kilopreis fällt von 9,49 Euro auf 8,79 Euro.
► Auch löslicher Kaffee wird dauerhaft billiger. Bis zu drei Prozent können Instant-Kaffee-Trinker sparen.
Discounter wirken hoher Lebensmittel-Inflation entgegen
Mit den neuen Kaffeepreisen wirkt Aldi den überdurchschnittlich hohen Lebensmittelpreisen entgegen: Zwar lag die allgemeine Inflation im November bei nur 3,2 Prozent (der niedrigste Stand seit 2021), Lebensmittel verteuerten sich aber um 5,5 Prozent.
Dazu kommt frohe Kunde vom Statistischen Bundesamt: Demnach hat es bei den Erzeugerpreisen den stärksten Rückgang seit 2014 gegeben. Und das könnte sich in einem Abflauen der hohen Inflation bei Nahrungsmitteln niederschlagen.
► Den Statistikern zufolge fielen die Herstellerpreise für landwirtschaftliche Produkte im Oktober um 14,5 Prozent niedriger aus als ein Jahr zuvor. Das war der kräftigste Rückgang seit Dezember 2014. Hauptverantwortlich dafür ist ein sogenannter Basiseffekt: Im Oktober waren die Preise mit 38,1 Prozent außergewöhnlich stark gestiegen.
Die Entwicklung auf Herstellerebene kommt meist verzögert bei den Verbrauchern an. Der spürbare Rückgang signalisiert, dass sich der überdurchschnittliche Preisanstieg bei Nahrungsmitteln bald endlich abschwächen könnte.
Bild Zeitung
Kaffee-Preissturz bei Aldi
Gute Nachrichten für alle Kaffee-Trinker: Am Montag (18. Dezember) fallen die Preise für Kaffee bei Aldi Nord und Süd – er wird dauerhaft billiger!
► Den kräftigsten Preisrückgang gibt es bei Bio- und Fair-Trade-Sorten der Aldi-Eigenmarke „Barissimo“. Hier sind 19 Prozent Ersparnis drin. Der Preis für zwei 250-Gramm-Packungen stürzt von 6,49 Euro auf 5,25 Euro.
► Normale Packungen der Eigenmarke in Sorten mit und ohne Koffein fallen von 4,79 Euro auf 4,29 Euro (minus 10 Prozent).
Und auch Kaffeepads werden deutlich günstiger.
► Mehrere „Barissimo“-Sorten kosten künftig 3,99 Euro je 280 Gramm (vorher: 4,39 Euro) – neun Prozent weniger. Bei den 140-Gramm-Packungen gibt es bei Aldi Süd ebenfalls neun Prozent Ersparnis (von 2,19 Euro auf 1,99 Euro).
► Selbst-Mahler können sich ebenfalls freuen: Kilo-Packungen ganzer Bio-Bohnen gehen von 11,99 Euro auf 10,95 Euro runter (minus neun Prozent).
► Normale Bohnen diverser Sorten werden sieben Prozent günstiger: Der Kilopreis fällt von 9,49 Euro auf 8,79 Euro.
► Auch löslicher Kaffee wird dauerhaft billiger. Bis zu drei Prozent können Instant-Kaffee-Trinker sparen.
Discounter wirken hoher Lebensmittel-Inflation entgegen
Mit den neuen Kaffeepreisen wirkt Aldi den überdurchschnittlich hohen Lebensmittelpreisen entgegen: Zwar lag die allgemeine Inflation im November bei nur 3,2 Prozent (der niedrigste Stand seit 2021), Lebensmittel verteuerten sich aber um 5,5 Prozent.
Dazu kommt frohe Kunde vom Statistischen Bundesamt: Demnach hat es bei den Erzeugerpreisen den stärksten Rückgang seit 2014 gegeben. Und das könnte sich in einem Abflauen der hohen Inflation bei Nahrungsmitteln niederschlagen.
► Den Statistikern zufolge fielen die Herstellerpreise für landwirtschaftliche Produkte im Oktober um 14,5 Prozent niedriger aus als ein Jahr zuvor. Das war der kräftigste Rückgang seit Dezember 2014. Hauptverantwortlich dafür ist ein sogenannter Basiseffekt: Im Oktober waren die Preise mit 38,1 Prozent außergewöhnlich stark gestiegen.
Die Entwicklung auf Herstellerebene kommt meist verzögert bei den Verbrauchern an. Der spürbare Rückgang signalisiert, dass sich der überdurchschnittliche Preisanstieg bei Nahrungsmitteln bald endlich abschwächen könnte.
Bild Zeitung