• Olá Visitante, se gosta do forum e pretende contribuir com um donativo para auxiliar nos encargos financeiros inerentes ao alojamento desta plataforma, pode encontrar mais informações sobre os várias formas disponíveis para o fazer no seguinte tópico: leia mais... O seu contributo é importante! Obrigado.

Juranovic steigt in der Union-Hierarchie

Roter.Teufel

Sub-Administrador
Team GForum
Entrou
Out 5, 2021
Mensagens
24,114
Gostos Recebidos
979
Jetzt auch Elfmeter
Juranovic steigt in der Union-Hierarchie


a8762538f734e3dadb2e59975cdf3419,d1c88840


Kroate erzielt in Wolfsburg sein erstes Bundesligator

Diese Bilanz kann sich sehen lassen! Acht Pflicht-Spiele, drei Tore, drei Vorlagen – die Winter-Verpflichtung von Josip Juranovic (27/Celtic Glasgow) hat sich bezahlt gemacht. Und in der Team-Hierarchie klettert der Kroate auch weiter nach oben.

Der Rechtsverteidiger übernimmt mittlerweile nicht nur den Großteil der Ecken und Freistöße, Sonntag in Wolfsburg (1:1) schoss Juranovic sogar den Elfmeter. Sein erster bei den Eisernen! Der WM-Dritte von Katar über seinen Premieren-Treffer im Fußball-Oberhaus: „Wenn ich mich gut fühle, dann schieße ich."

Vergangenen Donnerstag im Hinspiel gegen Saint-Gilloise (3:3) hatte Robin Knoche (30) seinen Handelfmeter erst im Nachschuss verwandelt.

Juranovic scheint nun in der Pole Position zu sein, was Elfmeter angeht. Er ist der fünfte Profi – neben Knoche, Siebatcheu, Michel und Pantovic –, der in dieser Spielzeit am Punkt angetreten ist. Die Gesamt-Bilanz ist immer noch ausbaufähig: Von elf Strafstößen in allen Wettbewerben gingen nur sechs ins Tor.

Gut für Union: Mit Juranovic scheinen die Köpenicker einen sicheren Schützen zu haben. Nicht unwichtig, sollte es Donnerstag im Rückspiel bei Saint-Gilloise zu einem möglichen Elfmeterschießen kommen. Es könnte ein ähnlicher Kraftakt werden wie schon vergangenen Donnerstag.

Dabei schleppen sich die Eisernen in die Länderspielpause. Nach der Partie in Belgien folgt das Bundesliga-Spiel Sonntag (15.30 Uhr/DAZN) gegen Frankfurt. Deswegen mussten die angeschlagenen Danilho Doekhi (24) und Rani Khedira (29) – eigentlich ein „Immer-Spieler“ – auch in Wolfsburg vorzeitig raus. Trainer Urs Fischer (57): „Es war wichtig, dass wir Rani vom Platz geholt haben.“ Zu Doekhi: „Eine gewisse Vorsicht. Wir haben ein wichtiges Spiel in Belgien zu bestreiten.“ Die Partie in Wolfsburg zeigte, wie die Kraft der Profis schwindet. Nach Frankfurt kann dann ein wenig durchgeatmet werden. Deswegen ist auch kein Testspiel geplant in der Länderspielpause.

Bild Zeitung
 
Topo