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Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Misshandlung Schutzbefohlener
Jugendlicher (19) tot! Familie hielt ihn auf Dachboden
Neuhof (Hessen) – Schreckliche Vorwürfe gegen eine Familie aus Neuhof (Kreis Fulda). Sie soll einen Angehörigen (19) misshandelt haben. Er ist tot.
Nach bisherigen Erkenntnissen war der Heranwachsende, der wegen einer Krankheit auf dem Entwicklungsstand eines Kleinkindes gewesen ist, Ende Januar an Speisebrei erstickt.
▶︎ Zunächst hatte die Staatsanwaltschaft Fulda im Osten von Hessen wegen Totschlags und fahrlässiger Tötung gegen die Angehörigen ermittelt. Es konnte jedoch kein direkter Zusammenhang zwischen seinem Tod und dem, was die Familie getan haben könnte, hergestellt werden. Laut einer Sprecherin war womöglich ein „Krampfanfall todesursächlich“.
Dann die Wende bei den Ermittlungen
Die Staatsanwaltschaft wirft der Familie jetzt Freiheitsberaubung in Tateinheit mit Misshandlung von Schutzbefohlenen vor! Denn sie soll den 19-Jährigen mehrfach in einem eiskalten und stockfinsteren Zimmer eingeschlossen haben.
Laut Sprecherin hat er in dem unbeleuchteten und unbeheizten Zimmer im Dachgeschoss gefroren, am Tag seines Todes hätten Minusgrade geherrscht.
Es heißt, dass die Familie den jungen Mann wohl aus Überforderung wegsperrte. Ein Strafbefehl wurde beantragt.
Bild Zeitung
Jugendlicher (19) tot! Familie hielt ihn auf Dachboden
Neuhof (Hessen) – Schreckliche Vorwürfe gegen eine Familie aus Neuhof (Kreis Fulda). Sie soll einen Angehörigen (19) misshandelt haben. Er ist tot.
Nach bisherigen Erkenntnissen war der Heranwachsende, der wegen einer Krankheit auf dem Entwicklungsstand eines Kleinkindes gewesen ist, Ende Januar an Speisebrei erstickt.
▶︎ Zunächst hatte die Staatsanwaltschaft Fulda im Osten von Hessen wegen Totschlags und fahrlässiger Tötung gegen die Angehörigen ermittelt. Es konnte jedoch kein direkter Zusammenhang zwischen seinem Tod und dem, was die Familie getan haben könnte, hergestellt werden. Laut einer Sprecherin war womöglich ein „Krampfanfall todesursächlich“.
Dann die Wende bei den Ermittlungen
Die Staatsanwaltschaft wirft der Familie jetzt Freiheitsberaubung in Tateinheit mit Misshandlung von Schutzbefohlenen vor! Denn sie soll den 19-Jährigen mehrfach in einem eiskalten und stockfinsteren Zimmer eingeschlossen haben.
Laut Sprecherin hat er in dem unbeleuchteten und unbeheizten Zimmer im Dachgeschoss gefroren, am Tag seines Todes hätten Minusgrade geherrscht.
Es heißt, dass die Familie den jungen Mann wohl aus Überforderung wegsperrte. Ein Strafbefehl wurde beantragt.
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