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- Out 5, 2021
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Ohne Hessel gegen FCM:
Jena will Lok-Jäger bleiben
Noch nie traf Carl Zeiss Jena auf die Reserve des 1. FC Magdeburg. Am Freitag (14 Uhr) kommt es nun zum Premieren-Duell, wenn der Aufsteiger in Jena gastiert – und dort auf eine geschwächte Abwehr trifft.
Jenas torgefährlichster Verteidiger Maxim Hessel (4 Treffer) fehlt aufgrund seiner fünften Gelben Karte gesperrt. Glück für Trainer Volkan Uluc: Mit Malik Talabidi kehrt zumindest ein Defensivspieler in den Kader zurück.
„Ich erwarte ein enges Spiel. Magdeburg hat sehr schnelle Spieler auf den Außenbahnen, und alle drei Stürmer haben bereits viermal getroffen. Wir müssen zwar die Abwehr umbauen, wollen aber natürlich unsere Heimstärke beibehalten“, erklärt Uluc.
Mit nur vier Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Lok Leipzig sind die Thüringer weiterhin ein heißer Kandidat auf die Herbstmeisterschaft. Doch vom Blick auf den Tabellenführer hält Uluc wenig.
Der Jena-Trainer: „Im Moment spielt der Abstand zu Lok keine Rolle. Es wird für alle Mannschaften Phasen geben, in denen man in Schwierigkeiten gerät. Derzeit sind sie stabil, haben aber noch schwierige Aufgaben vor sich. Wir fahren gut damit, von Spieltag zu Spieltag zu schauen. Die Liga ist so eng, da darf sich niemand eine Unachtsamkeit erlauben.“
Bild Zeitung
Jena will Lok-Jäger bleiben
Noch nie traf Carl Zeiss Jena auf die Reserve des 1. FC Magdeburg. Am Freitag (14 Uhr) kommt es nun zum Premieren-Duell, wenn der Aufsteiger in Jena gastiert – und dort auf eine geschwächte Abwehr trifft.
Jenas torgefährlichster Verteidiger Maxim Hessel (4 Treffer) fehlt aufgrund seiner fünften Gelben Karte gesperrt. Glück für Trainer Volkan Uluc: Mit Malik Talabidi kehrt zumindest ein Defensivspieler in den Kader zurück.
„Ich erwarte ein enges Spiel. Magdeburg hat sehr schnelle Spieler auf den Außenbahnen, und alle drei Stürmer haben bereits viermal getroffen. Wir müssen zwar die Abwehr umbauen, wollen aber natürlich unsere Heimstärke beibehalten“, erklärt Uluc.
Mit nur vier Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Lok Leipzig sind die Thüringer weiterhin ein heißer Kandidat auf die Herbstmeisterschaft. Doch vom Blick auf den Tabellenführer hält Uluc wenig.
Der Jena-Trainer: „Im Moment spielt der Abstand zu Lok keine Rolle. Es wird für alle Mannschaften Phasen geben, in denen man in Schwierigkeiten gerät. Derzeit sind sie stabil, haben aber noch schwierige Aufgaben vor sich. Wir fahren gut damit, von Spieltag zu Spieltag zu schauen. Die Liga ist so eng, da darf sich niemand eine Unachtsamkeit erlauben.“
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