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- Out 5, 2021
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Stark unterkühlt!
Jäger (89) versenkt sein Auto im Fluss
Nordhausen (Thüringen) – Der Rentner (89) konnte sich gerade noch rechtzeitig befreien, war völlig unterkühlt!
Am Samstagnachmittag war ein Jäger auf einem Feld bei Heringen (Landkreis Nordhausen) mit seinem Suzuki auf unbefestigtem Untergrund unterwegs. Plötzlich kam er auf dem
schneebedeckten Boden ins Rutschen, stürzte mit seinem Auto einen Hang hinab und landete schließlich im Fluss (Helme).
Der Suzuki versank zur Hälfte im eiskalten Wasser. Mit Müh und Not konnte der Rentner noch selbst das Auto verlassen. Allerdings kam er nicht gegen die Fluten an! Zum Glück hatte ein Zeuge den Unfall aus der Ferne beobachtet, die Rettungskräfte alarmiert. Diese konnten den völlig unterkühlten Mann schwer verletzt aus dem Fluss retten. Er kam mit einem Hubschrauber ins
Krankenhaus.
Indes gestaltete sich die Bergung des Fahrzeugs schwierig. Auch die Untere Wasserbehörde war im Einsatz. Dennoch musste die Bergung am frühen Abend erst einmal abgebrochen werden. Laut dem Einsatzleiter kontrolliert die Feuerwehr alle zwei Stunden, ob sich der Suzuki weiter bewegt hat.
Mit dem Technischen Hilfswerk (THW) zusammen soll die Bergung des Autos aus dem Flusslauf am Sonntagvormittag fortgesetzt werden. Knapp 50 Feuerwehrleute waren bisher neben THW, Polizei und Rettungsdienst im Einsatz.
Bild Zeitung
Jäger (89) versenkt sein Auto im Fluss
Nordhausen (Thüringen) – Der Rentner (89) konnte sich gerade noch rechtzeitig befreien, war völlig unterkühlt!
Am Samstagnachmittag war ein Jäger auf einem Feld bei Heringen (Landkreis Nordhausen) mit seinem Suzuki auf unbefestigtem Untergrund unterwegs. Plötzlich kam er auf dem
schneebedeckten Boden ins Rutschen, stürzte mit seinem Auto einen Hang hinab und landete schließlich im Fluss (Helme).
Der Suzuki versank zur Hälfte im eiskalten Wasser. Mit Müh und Not konnte der Rentner noch selbst das Auto verlassen. Allerdings kam er nicht gegen die Fluten an! Zum Glück hatte ein Zeuge den Unfall aus der Ferne beobachtet, die Rettungskräfte alarmiert. Diese konnten den völlig unterkühlten Mann schwer verletzt aus dem Fluss retten. Er kam mit einem Hubschrauber ins
Krankenhaus.
Indes gestaltete sich die Bergung des Fahrzeugs schwierig. Auch die Untere Wasserbehörde war im Einsatz. Dennoch musste die Bergung am frühen Abend erst einmal abgebrochen werden. Laut dem Einsatzleiter kontrolliert die Feuerwehr alle zwei Stunden, ob sich der Suzuki weiter bewegt hat.
Mit dem Technischen Hilfswerk (THW) zusammen soll die Bergung des Autos aus dem Flusslauf am Sonntagvormittag fortgesetzt werden. Knapp 50 Feuerwehrleute waren bisher neben THW, Polizei und Rettungsdienst im Einsatz.
Bild Zeitung