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Roter.Teufel

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Mega-Talent immer wertvoller:
Ist Kölns El Mala im Winter weg?


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Es war absehbar. Aber dass es so schnell geht...

Spätestens jetzt kennt die ganze Bundesliga Kölns Mega-Talent Said El Mala (19)! Beim 1:0 in Hoffenheim erzielte der Angreifer bei seinem ersten Startelf-Einsatz den Siegtreffer nach einem Traum-Solo in der 16. Minute.

El Mala ließ erst drei Gegenspieler aussteigen. Ein Vierter schaute dann zu, wie er Hoffenheim-Keeper Oliver Baumann (35) als i-Tüpfelchen noch tunnelte. Ein Wahnsinns-Tor und alles andere als Zufall: El Mala sucht 1:1-Situationen mit viel Tempo auch nahezu täglich im Training. Dazu kommt sein gnadenlos effektiver Abschluss. Platt, aber wahr: Typ Straßen-Kicker, wie einst FC-Legende Lukas Podolski (40).

Eine Frage, die in Köln niemand gerne hört, aber die man stellen muss: Ist El Mala im Winter schon wieder weg?

Der FC hat seinen Vertrag im Sommer vorzeitig bis 2030 (ohne Ausstiegsklausel) verlängert. Anlass war ein 10-Mio.-Angebot von England-Klub Brighton. Köln lehnte ab. Verrückt: El Mala (kam von Drittligist Viktoria Köln) hatte zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal beim FC trainiert. Die Engländer ließen nicht locker und erhöhten ihr Angebot auf angeblich knapp 15 Mio. Euro. Köln blieb hart. Das zeigt aber, was Sport-Boss Thomas Kessler (39) wohl in den nächsten Monaten erwartet...

Kölns Ex-Boss: El Mala wird teuerster Köln-Transfer

Ob Kessler dann weiter widerstehen kann?

So gut wie sicher: Auch im Winter werden Top-Angebote für El Mala aus der Liga und dem Ausland reinflattern. Ex-Geschäftsführer Christian Keller (46) war sich schon vor der Saison sicher: „Da lege ich mich fest, dass er der teuerste Abgang der FC-Historie werden wird. Er ist ein Ausnahmespieler.“ Bisher hält Ex-Knipser Anthony Modeste (37) den Transfer-Rekord beim FC. Er wechselte 2017 für rund 35 Mio. nach China.

Köln-Trainer Lukas Kwasniok (44) versuchte nach der Hoffenheim-Show den Hype um El Mala nicht noch weiter anzufeuern, sagte kurz und knapp: „Er hat das Tor gemacht, war gut und wichtig für uns.“ Kwasnioks funkelnde Augen verrieten etwas anderes. Der Coach weiß, dass er ein Juwel in seinem Team hat. Aber wie lange noch...?

Bild Zeitung
 
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