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Israel und Hamas kurz vor Geisel-Deal

Roter.Teufel

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Medienbericht
Israel und Hamas kurz vor Geisel-Deal


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Es ist ein Hoffnungsschimmer für Tausende Angehörige verschleppter Israelis.

Laut einem Bericht der US-Zeitung „Washington Post“ sollen Israel und die palästinensische Terror-Organisation Hamas kurz vor einem Geisel-Deal, bei dem Dutzende Verschleppte freikommen könnten. Im Gegenzug soll Israel einer fünftägigen Feuerpause zustimmen.

Das berichtete die Zeitung unter Berufung auf mit den Bestimmungen vertraute Personen. Als Reaktion auf den Beitrag schrieb die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates der USA, Adrienne Watson, unterdessen auf der Plattform X: „Wir haben noch keine Einigung erzielt, aber wir arbeiten weiter hart daran“.

▶︎ Der „Washington Post“ zufolge könnte die Freilassung der Geiseln bereits in den nächsten Tagen beginnen, sofern es keine Probleme in letzter Minute gebe. Die Einstellung der Kampfhandlungen soll demnach auch ermöglichen, dass deutlich mehr humanitäre Hilfe, einschließlich Treibstoff, von Ägypten in den Gazastreifen gelangen kann.

Der Entwurf des Abkommens sei in wochenlangen Gesprächen in der katarischen Hauptstadt Doha zwischen Israel, den USA und der Hamas ausgearbeitet worden.

Die palästinensische Hamas hatte am 7. Oktober Israel überfallen und mehr als 1200 Menschen ermordet. Mehr als 200 wurden in den Gazastreifen entführt, darunter auch Frauen, Greise, Kinder und Säuglinge.

Geisel-Angehörige demonstrieren in Jerusalem

Israel führt eine Bodenoffensive im Gazastreifen durch, um die Hamas zu zerstören und alle Geiseln zu befreien.

Hunderte Angehörige der von der Hamas verschleppten Geiseln haben nach einem langen Marsch am Samstag Jerusalem erreicht und die Regierung in dringenden Appellen zum Handeln aufgefordert. Bei ihrer Ankunft am Nachmittag schwenkten sie israelische Flaggen und hielten Plakate mit den Fotos der Geiseln in die Höhe. Sie bangen seit Beginn des Krieges vor sechs Wochen um das Schicksal ihrer Angehörigen.

Die Angehörigen der Geiseln werfen der Regierung vor, sie nicht über die Bemühungen zur Befreiung der Verschleppten zu informieren. „Bringt sie nach Hause, jetzt“, skandierte die Menge. Auf einem Plakat war zu lesen: „Mama, wir warten auf Dich, komm' zurück.“

Bild Zeitung
 
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