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Roter.Teufel

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Nach vorzeitigem Stopp ihrer PR-Flotte:
Israel schiebt Gaza-Greta nach Griechenland ab


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Tel Aviv – Die anti-israelische PR-Bootstour von Ex-Klima-Aktivistin Greta Thunberg (22) endet (mal wieder) im bequemen Flugzeugsessel: Nach dem vorzeitigen Stopp ihrer „Gaza-Flotte“ wurde Thunberg von Israel nach Griechenland abgeschoben.

Am Donnerstag stoppte die israelische Marine Greta und ihre Mitstreiter, die versuchten, die aus Anti-Terror-Gründen verhängte Seeblockade Gazas zu durchbrechen. Die „Aktivisten“ wurden festgesetzt, einige in die Türkei ausgeflogen – Greta blieb zurück.

Jetzt ist auch sie raus: Fotos zeigen die schwedische Israel-Hasserin am Montag im Jogginganzug – kurz vor ihrem Abschiebeflug vom Flughafen Eilat (Israel).

Abschiebungen nach Griechenland und in die Slowakei

„171 weitere Provokateure (...), darunter Greta Thunberg, wurden heute aus Israel nach Griechenland und in die Slowakei abgeschoben“, so das israelische Außenministerium auf X.

Für Gaza-Greta geht es Medienberichten zufolge per Direktflug nach Athen. Sie soll dort am Montagnachmittag landen. Auch deutsche Mitglieder der antisemitischen „Sumud-Flotille“ wurden des Landes verwiesen.

Israel: Greta-Freundin biss Sanitäterin in die Hand

Glück für Greta: In Griechenland warten womöglich weichere Betten auf die Gaza-Aktivistin – in Israel hatten Thunberg und ihre Flotillen-Freunde noch über „zu harte Oberflächen“ und Bettwanzen gejammert sowie Vorwürfe wegen angeblicher Misshandlung verbreitet: Andere Aktivisten behaupten, Greta sei geschlagen und gezwungen worden, eine israelische Flagge zu küssen. Israel wies die Vorwürfe allesamt zurück.

Laut dem britischen „Guardian“ klagt Greta Thunberg über mangelnde Nahrung und Wasser.

Im Interview mit BILD-Vize Paul Ronzheimer weist Israels Außenminister Gideon Sa’ar die Anschuldigungen über eine angebliche Misshandlung von Greta Thunberg im israelischen Gefängnis zurück – und beschuldigt sie der gezielten Lüge.

Sa’ar: „Sie wurden gemäß dem Gesetz behandelt, und ich akzeptiere nichts von dem, was diese Frau sagt. Sie ist eine besessene anti-israelische Aktivistin und ich denke, Israel hat diese Leute auf respektvolle Weise behandelt.“

Mehr noch: Israel warf einer Aktivistin der Flotte vor, eine Mitarbeiterin des Gefängnisses ohne Grund gebissen zu haben!

Offiziell wollte Thunbergs Gaza-Flotte Hilfsgüter in den Gazastreifen bringen – in Wahrheit sollte sie die israelische Seeblockade durchbrechen. Diese wurde eingerichtet, um Waffenschmuggel an die Hamas zu verhindern. Unter den Teilnehmern von Thunbergs Flotte: mehrere bekennende Hamas- und Hisbollah-Unterstützer. Nach Angaben der israelischen Regierung bestehen direkte Verbindungen zwischen den Organisatoren der Aktion und der Terrororganisation Hamas.

Bild Zeitung
 
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