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Notícias Iranischer General von Raketen getötet

Roter.Teufel

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Mullahs machen Israel verantwortlich:
Iranischer General von Raketen getötet


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Sorge vor neuer Eskalation

Bei einer Explosion in der syrischen Hauptstadt Damaskus ist ein General der iranischen Revolutionsgarden (IRGC) durch einen Raketen-Angriff getötet worden.

Mohammad Resa Sahedi, Brigadegeneral der IRGC-Auslandseinheit, sei am Montag ums Leben gekommen, berichtete Irans staatlicher Rundfunk. Die Mullahs machen Israel für den tödlichen Angriff auf die Konsularabteilung der iranischen Botschaft in Damaskus verantwortlich.

Vorher hatten Aktivisten am Montag berichtet, dass bei dem Angriff insgesamt acht Menschen getötet worden sind. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte teilte mit, israelische Raketen hätten ein Nebengebäude der Botschaft zerstört.

Ein Korrespondent der Nachrichtenagentur AFP vor Ort sagte, ein an die Botschaft angrenzendes Gebäude in der syrischen Hauptstadt sei getroffen worden. Auch syrische und iranische Staatsmedien vermeldeten den Angriff.

Nach Angaben der staatlichen syrischen Nachrichtenagentur Sana erfolgte der Angriff im gehobenen Viertel Masseh, in dem sich mehrere Botschaften und UN-Einrichtungen befinden.

Die iranische Nachrichtenagentur Nour meldete, der iranische Botschafter in Syrien, Hossein Akbari, sowie seine Familie seien bei dem Angriff unverletzt geblieben.

Dass Israel einen iranischen General in Syrien tötet, könnte den Konflikt im Nahen Osten eskalieren lassen. Der syrische Außenminister Faisal Mekdad bezeichnete den Angriff in einer von der staatlichen Nachrichtenagentur Sana zitierten Erklärung als „abscheulichen Terroranschlag“, der „eine Reihe unschuldiger Menschen“ getötet habe.

Israel könne damit jedoch „keinen Einfluss auf die Verbindungen zwischen dem Iran und Syrien haben“, fügte er an.
Israel attackiert gezielt Terroristen-Anführer

Israels Luftwaffe bombardiert allerdings immer wieder Ziele im benachbarten Syrien und will damit verhindern, dass der Iran und mit ihm verbündete Milizen wie die libanesische Hisbollah ihren militärischen Einfluss in dem Land ausweiten.

Seit Beginn des Gaza-Kriegs vor knapp sechs Monaten haben die Angriffe zugenommen. Bereits am Sonntag wurden Ziele bei Damaskus bombardiert.

Am Freitag waren bei schweren Luftangriffen im Nordwesten Syriens in der Provinz Aleppo mehr als 50 Menschen getötet worden. Der Beobachtungsstelle für Menschenrechte zufolge waren die meisten Opfer syrische Militärangehörige. Auch Mitglieder der schiitischen Hisbollah-Miliz seien unter den Opfern gewesen, hieß es. Derart hohe Opferzahlen infolge mutmaßlicher israelischer Luftangriffe sind allerdings selten.

Bild Zeitung
 
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