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- Out 5, 2021
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Kölnerin (16) stirbt im Ski-Urlaub mit den Eltern in Südtirol
Im Schnee erstickt!
Um 7 Uhr ging sie los, 13.45 Uhr fand man sie tot
Innichen (Italien) – Die weiße Schneelandschaft war im Pustertal in Südtirol (Italien) noch ganz unberührt, als sich eine Kölnerin (16) im Morgengrauen zu einem Spaziergang aufmachte. Der frisch gefallene Schnee wurde für die deutsche Urlauberin zur Falle!
Das zierliche Mädchen mit asiatischem Hintergrund war im Familienurlaub auf dem Bergbauernhof „Pircherhof“ am Innichberg. Am Freitag um 7 Uhr brach die Jugendliche von dem Gehöft an der Grenze zu Österreich allein zu einer Wanderung auf.
Als das Mädchen gegen 11 Uhr an der Unterkunft nicht wieder aufgetaucht war, wählten die besorgten Eltern den Notruf. Ein Sprecher der Bergrettungsstelle der Finanzpolizei zu BILD: „Der Einsatz startete gegen 11 Uhr.“
Zunächst suchten die Retter mit einem Hubschrauber nach der Vermissten. Sie überflogen das unwegsame Gelände mit einer Wärmebildkamera und schickten eine Hundestaffel los. Schließlich fand ein Suchhund das Mädchen leblos in der Nähe eines Weges in 1450 Metern Höhe.
Ausgerutscht, gestürzt und im Schnee erstickt
Einsatzkräfte versuchten noch, die Jugendliche wiederzubeleben. Ohne Erfolg! Andreas Schäfer (37), Kommandant der Feuerwehr Innichen, zu BILD: „Gegen 13.45 Uhr hat ein Suchtrupp von uns mit Suchhunden die vermisste Person leblos gefunden, unweit ihrer Unterkunft im Wald.“
Die Staatsanwaltschaft ließ die Leiche per Hubschrauber ins Tal fliegen, ordnete eine Obduktion in Bozen an. Dort stellten Gerichtsmediziner einen Unfalltod als Todesursache fest.
► Offenbar ist die 16-Jährige bei ihrem Ausflug ausgerutscht und gestürzt. Die Pathologen teilten mit: „Die Modalitäten des Befundes ergaben, dass ein Tod durch Erstickung und Erfrieren im frischen Schnee am wahrscheinlichsten ist.“
Die Behörden entnahmen bei der Leiche Proben zur Feinanalyse und gaben die Tote danach wieder frei. Notfallseelsorger kümmern sich jetzt um die Angehörigen des Opfers.
Bild Zeitung
Im Schnee erstickt!
Um 7 Uhr ging sie los, 13.45 Uhr fand man sie tot
Innichen (Italien) – Die weiße Schneelandschaft war im Pustertal in Südtirol (Italien) noch ganz unberührt, als sich eine Kölnerin (16) im Morgengrauen zu einem Spaziergang aufmachte. Der frisch gefallene Schnee wurde für die deutsche Urlauberin zur Falle!
Das zierliche Mädchen mit asiatischem Hintergrund war im Familienurlaub auf dem Bergbauernhof „Pircherhof“ am Innichberg. Am Freitag um 7 Uhr brach die Jugendliche von dem Gehöft an der Grenze zu Österreich allein zu einer Wanderung auf.
Als das Mädchen gegen 11 Uhr an der Unterkunft nicht wieder aufgetaucht war, wählten die besorgten Eltern den Notruf. Ein Sprecher der Bergrettungsstelle der Finanzpolizei zu BILD: „Der Einsatz startete gegen 11 Uhr.“
Zunächst suchten die Retter mit einem Hubschrauber nach der Vermissten. Sie überflogen das unwegsame Gelände mit einer Wärmebildkamera und schickten eine Hundestaffel los. Schließlich fand ein Suchhund das Mädchen leblos in der Nähe eines Weges in 1450 Metern Höhe.
Ausgerutscht, gestürzt und im Schnee erstickt
Einsatzkräfte versuchten noch, die Jugendliche wiederzubeleben. Ohne Erfolg! Andreas Schäfer (37), Kommandant der Feuerwehr Innichen, zu BILD: „Gegen 13.45 Uhr hat ein Suchtrupp von uns mit Suchhunden die vermisste Person leblos gefunden, unweit ihrer Unterkunft im Wald.“
Die Staatsanwaltschaft ließ die Leiche per Hubschrauber ins Tal fliegen, ordnete eine Obduktion in Bozen an. Dort stellten Gerichtsmediziner einen Unfalltod als Todesursache fest.
► Offenbar ist die 16-Jährige bei ihrem Ausflug ausgerutscht und gestürzt. Die Pathologen teilten mit: „Die Modalitäten des Befundes ergaben, dass ein Tod durch Erstickung und Erfrieren im frischen Schnee am wahrscheinlichsten ist.“
Die Behörden entnahmen bei der Leiche Proben zur Feinanalyse und gaben die Tote danach wieder frei. Notfallseelsorger kümmern sich jetzt um die Angehörigen des Opfers.
Bild Zeitung