• Olá Visitante, se gosta do forum e pretende contribuir com um donativo para auxiliar nos encargos financeiros inerentes ao alojamento desta plataforma, pode encontrar mais informações sobre os várias formas disponíveis para o fazer no seguinte tópico: leia mais... O seu contributo é importante! Obrigado.

Ikea-Möbel werden deutlich teurer

Roter.Teufel

Sub-Administrador
Team GForum
Entrou
Out 5, 2021
Mensagens
23,919
Gostos Recebidos
974
Billy-Beben!
Ikea-Möbel werden deutlich teurer

2,w=1489,q=low,c=0.bild.jpg


Der Möbelhändler hat angekündigt, die Preise anzuheben – und zwar kräftig. Geplant seien Preiserhöhungen von neun Prozent im weltweiten Durchschnitt, teilte ein Sprecher von Ikea Deutschland am Donnerstag mit.

Der Schritt betreffe „alle Sortimentsbereiche und alle Länder“. Preiserhöhungen würden aber von Land zu Land deutlich variieren, da auch die Kosten in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich seien. Angaben zu den geplanten Preiserhöhungen in Deutschland oder für einzelne Produkte gab es nicht.

Als Grund gab Ikea die Folgen der Corona-Krise an, die weltweit immer spürbarer würden. Seit Beginn der Pandemie sei es den Schweden gelungen, „die massiven Kostensteigerungen entlang der Wertschöpfungskette aufzufangen, ohne die Preise für unsere Produkte zu erhöhen“.

Doch das Unternehmen sei nicht immun gegen den Aufwärtstrend. „Daher erhöhen wir zum ersten Mal seit Beginn der weltweiten Preissteigerungen auch die Preise unserer Produkte.“

Deutschland-Chef Denis Balslev hatte bereits Anfang Dezember Preiserhöhungen angekündigt mit Verweis auf weltweit gestörte Lieferketten, höhere Transportkosten und hohe Rohstoffpreise beispielsweise für Holz, Metall und Schaumstoffe.

Ikea Deutschland bekam zuletzt die Folgen der Pandemie mit zeitweilig geschlossenen Möbelhäusern sowie die Online-Konkurrenz zu spüren. Im vergangenen Geschäftsjahr 2021 (bis 30. August) büßte das Unternehmen auf seinem weltweit wichtigsten Einzelmarkt Umsatz ein und musste erstmals seit langem Marktanteile abgegeben. Der Umsatz verfehlte mit 5,3 Milliarden Euro die Marke aus dem Rekordjahr 2020 um 3,2 Prozent.


Bild Zeitung
 
Topo