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- Out 5, 2021
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Endlich 18, aber...:
HSV-Juwel Stange sagt eigene Party ab
Das vorgezogene Top-Präsent zum 18. Geburtstag gab es für Otto Stange von Trainer Merlin Polzin (34).
Beim 2:1 in Münster stand das Sturm-Juwel erstmals in seiner Karriere in der ersten Elf des HSV. Zwei Tage vor seinem Geburtstag. Damit ist Stange der viertjüngste Startelf-Debütant des HSV seit 1963.
Das alles dank der Verspätung des eigentlich gesetzten Jean-Luc Dompé (29) beim Abschluss-Treffen des Teams in Münster. Polzin verbannte den Linksaußen aus disziplinarischen Gründen auf die Bank, brachte für ihn Stange – der nach einer anständigen ersten Hälfte dann für Dompé wieder rausmusste.
Wer gedacht hat, dass Stange aufgrund des Meilensteins in seiner bisherigen Karriere zum Geburtstag groß einen draufmacht, irrte sich gewaltig.
Der bescheidene Hamburger Jung schlief erst mal am freien Sonntag aus, dann telefonierte er mit zahlreichen Gratulanten. Danach stieg ein großes Geburtstags-Frühstück mit Vater Josh, Mutter Josefine und Schwester Wilma.
Besonders gefreut hat sich Stange, neben Geschenken wie ein Handy und Frisör-Gutschein, über ein sehr persönliches Album. Die Eltern haben viele Bilder aus Ottos Leben in einem besonderen Foto-Buch zusammengefasst. Zu jedem Bild wurde ein spezieller Kommentar oder eine persönliche Erklärung hinzugefügt.
Eigentlich sollte Stange mit einer Party überrascht werden. Doch er bekam Wind von diesem Plan und untersagte ihn, weil er solche Aktionen überhaupt nicht mag.
Sportlich läuft es für den gebürtigen Hamburger. Neben seinen sechs Einsätzen in der 2. Liga war er in den vergangenen elf Spielen jeweils im Spielkader.
Bald rund laufen soll es auch auf Hamburgs Straßen. Aktuell arbeitet Otto am Erwerb seines Führerscheins. Zurzeit büffelt er für die Theorie-Prüfung. Wann der junge HSV-Angreifer bald eigenhändig zum Volksparkstadion fahren kann, ist schwerer vorauszusehen, als der nächste Profi-Einsatz des Angreifers.
Bild Zeitung
HSV-Juwel Stange sagt eigene Party ab
Das vorgezogene Top-Präsent zum 18. Geburtstag gab es für Otto Stange von Trainer Merlin Polzin (34).
Beim 2:1 in Münster stand das Sturm-Juwel erstmals in seiner Karriere in der ersten Elf des HSV. Zwei Tage vor seinem Geburtstag. Damit ist Stange der viertjüngste Startelf-Debütant des HSV seit 1963.
Das alles dank der Verspätung des eigentlich gesetzten Jean-Luc Dompé (29) beim Abschluss-Treffen des Teams in Münster. Polzin verbannte den Linksaußen aus disziplinarischen Gründen auf die Bank, brachte für ihn Stange – der nach einer anständigen ersten Hälfte dann für Dompé wieder rausmusste.
Wer gedacht hat, dass Stange aufgrund des Meilensteins in seiner bisherigen Karriere zum Geburtstag groß einen draufmacht, irrte sich gewaltig.
Der bescheidene Hamburger Jung schlief erst mal am freien Sonntag aus, dann telefonierte er mit zahlreichen Gratulanten. Danach stieg ein großes Geburtstags-Frühstück mit Vater Josh, Mutter Josefine und Schwester Wilma.
Besonders gefreut hat sich Stange, neben Geschenken wie ein Handy und Frisör-Gutschein, über ein sehr persönliches Album. Die Eltern haben viele Bilder aus Ottos Leben in einem besonderen Foto-Buch zusammengefasst. Zu jedem Bild wurde ein spezieller Kommentar oder eine persönliche Erklärung hinzugefügt.
Eigentlich sollte Stange mit einer Party überrascht werden. Doch er bekam Wind von diesem Plan und untersagte ihn, weil er solche Aktionen überhaupt nicht mag.
Sportlich läuft es für den gebürtigen Hamburger. Neben seinen sechs Einsätzen in der 2. Liga war er in den vergangenen elf Spielen jeweils im Spielkader.
Bald rund laufen soll es auch auf Hamburgs Straßen. Aktuell arbeitet Otto am Erwerb seines Führerscheins. Zurzeit büffelt er für die Theorie-Prüfung. Wann der junge HSV-Angreifer bald eigenhändig zum Volksparkstadion fahren kann, ist schwerer vorauszusehen, als der nächste Profi-Einsatz des Angreifers.
Bild Zeitung