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- Out 5, 2021
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Imbiss-Stand zertrümmert
HSV-Fans verletzen drei Rostock-Mitarbeiter
Das braucht kein Mensch! In der Halbzeitpause des Zweitligaspiels zwischen Hansa Rostock und dem Hamburger SV (2:2) spielten sich im Gästeblock unfassbare Szenen ab.
Laut Polizei zerlegten Anhänger des Hamburger SV einen Imbiss-Stand. Die noch unbekannten Täter bewarfen den Stand zunächst mit Pyrotechnik, plünderten anschließend den Catering-Bereich und verwüsteten ihn.
„Durch den Angriff erlitt eine Person eine Kopfplatzwunde und bei zwei weiteren Mitarbeitern der Cateringfirma wurde ein Knalltrauma festgestellt“, sagte eine Sprecherin
der Polizei.
Zug mit HSV-Fans von Polizei durchsucht
Die Verletzten wurden vor Ort medizinisch behandelt. Es werden Ermittlungen wegen schweren Landfriedensbruch geführt.
Die Landespolizei war zur Absicherung der Spielbegegnung mit rund 880 Beamten im Einsatz, darunter Unterstützungskräfte aus Schleswig-Holstein und Bremen.
Am Samstagabend stoppte unabhängig davon ein Großaufgebot der Polizei einen Regionalzug, der von Rostock nach Hamburg unterwegs war. Der Grund: die Suche nach Gewalttätern unter hunderten HSV-Fans.
Gesucht wurde nach 60 mutmaßlichen HSV-Gewalttätern, die am 16. September 2023 im Hauptbahnhof Mannheim mit Anhängern von Borussia Dortmund aneinandergeraten sein sollen.
Bild Zeitung
HSV-Fans verletzen drei Rostock-Mitarbeiter
Das braucht kein Mensch! In der Halbzeitpause des Zweitligaspiels zwischen Hansa Rostock und dem Hamburger SV (2:2) spielten sich im Gästeblock unfassbare Szenen ab.
Laut Polizei zerlegten Anhänger des Hamburger SV einen Imbiss-Stand. Die noch unbekannten Täter bewarfen den Stand zunächst mit Pyrotechnik, plünderten anschließend den Catering-Bereich und verwüsteten ihn.
„Durch den Angriff erlitt eine Person eine Kopfplatzwunde und bei zwei weiteren Mitarbeitern der Cateringfirma wurde ein Knalltrauma festgestellt“, sagte eine Sprecherin
der Polizei.
Zug mit HSV-Fans von Polizei durchsucht
Die Verletzten wurden vor Ort medizinisch behandelt. Es werden Ermittlungen wegen schweren Landfriedensbruch geführt.
Die Landespolizei war zur Absicherung der Spielbegegnung mit rund 880 Beamten im Einsatz, darunter Unterstützungskräfte aus Schleswig-Holstein und Bremen.
Am Samstagabend stoppte unabhängig davon ein Großaufgebot der Polizei einen Regionalzug, der von Rostock nach Hamburg unterwegs war. Der Grund: die Suche nach Gewalttätern unter hunderten HSV-Fans.
Gesucht wurde nach 60 mutmaßlichen HSV-Gewalttätern, die am 16. September 2023 im Hauptbahnhof Mannheim mit Anhängern von Borussia Dortmund aneinandergeraten sein sollen.
Bild Zeitung