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- Out 5, 2021
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Kreuzberg:
Homophobe Beleidigung eskaliert in Gewalt
+++ Polizei-Meldung +++
Berlin – In Kreuzberg kam es gestern zu einer homophoben Beleidigung, gefolgt von einer gefährlichen Körperverletzung zwischen drei Männern.
Nach bisherigen Erkenntnissen verließen zwei Männer (32 und 33 Jahre alt) gegen 8 Uhr eine Toilette eines Spätkaufs in der Oranienstraße. Ein 31-jähriger Mitarbeiter des Ladens soll daraufhin homophobe Äußerungen gegenüber dem Duo gemacht haben, woraufhin eine verbale Auseinandersetzung entstand. Der Mitarbeiter verlor die Beherrschung und schlug mit einer Glasflasche auf die Köpfe der beiden Gäste ein. Der 32-Jährige wehrte sich ebenfalls mit einer Flasche. Alle Beteiligten erlitten Kopfverletzungen, und der 32-Jährige zog sich zusätzlich eine Armverletzung zu. Rettungskräfte brachten alle zur ambulanten Behandlung in Krankenhäuser.
Gegen 13.20 Uhr trafen sich der 33-Jährige und der 32-Jährige zusammen mit einem 36-jährigen Bekannten am U-Bahnhof Hermannplatz, um einen vergessenen Rucksack von einem unbekannten Mann zurückzuerhalten. Der Unbekannte forderte Geld im Tausch für den Rucksack, woraufhin es erneut zu einer Auseinandersetzung kam. Der Unbekannte griff den 33-Jährigen an, woraufhin ein 47-jähriger Standbetreiber einschritt und versuchte, die beiden zu trennen. Der Angreifer zog jedoch einen Stein aus seiner Jackentasche und schlug damit auf die Köpfe des 33-Jährigen und des 36-jährigen Begleiters ein, bevor er flüchtete.
Die beiden Angegriffenen wurden erneut zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Der Stein wurde von der Polizei sichergestellt. Die Ermittlungen des polizeilichen Staatsschutzes des Landeskriminalamts Berlin dauern an.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.
Bild Zeitung
Homophobe Beleidigung eskaliert in Gewalt
+++ Polizei-Meldung +++
Berlin – In Kreuzberg kam es gestern zu einer homophoben Beleidigung, gefolgt von einer gefährlichen Körperverletzung zwischen drei Männern.
Nach bisherigen Erkenntnissen verließen zwei Männer (32 und 33 Jahre alt) gegen 8 Uhr eine Toilette eines Spätkaufs in der Oranienstraße. Ein 31-jähriger Mitarbeiter des Ladens soll daraufhin homophobe Äußerungen gegenüber dem Duo gemacht haben, woraufhin eine verbale Auseinandersetzung entstand. Der Mitarbeiter verlor die Beherrschung und schlug mit einer Glasflasche auf die Köpfe der beiden Gäste ein. Der 32-Jährige wehrte sich ebenfalls mit einer Flasche. Alle Beteiligten erlitten Kopfverletzungen, und der 32-Jährige zog sich zusätzlich eine Armverletzung zu. Rettungskräfte brachten alle zur ambulanten Behandlung in Krankenhäuser.
Gegen 13.20 Uhr trafen sich der 33-Jährige und der 32-Jährige zusammen mit einem 36-jährigen Bekannten am U-Bahnhof Hermannplatz, um einen vergessenen Rucksack von einem unbekannten Mann zurückzuerhalten. Der Unbekannte forderte Geld im Tausch für den Rucksack, woraufhin es erneut zu einer Auseinandersetzung kam. Der Unbekannte griff den 33-Jährigen an, woraufhin ein 47-jähriger Standbetreiber einschritt und versuchte, die beiden zu trennen. Der Angreifer zog jedoch einen Stein aus seiner Jackentasche und schlug damit auf die Köpfe des 33-Jährigen und des 36-jährigen Begleiters ein, bevor er flüchtete.
Die beiden Angegriffenen wurden erneut zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Der Stein wurde von der Polizei sichergestellt. Die Ermittlungen des polizeilichen Staatsschutzes des Landeskriminalamts Berlin dauern an.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.
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