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Notícias Hitlergruß und Hamas-Jubel auf Demo

Roter.Teufel

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Israel-Hass in der Hauptstadt:
Hitlergruß und Hamas-Jubel auf Demo


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Schon wieder! Sie verharmlosen den Holocaust, zeigen den Hitler-Gruß und brüllen Terror-Slogans – zehn Monate nach dem Terror-Anschlag der Hamas vom 7. Oktober 2023.

Rund 300 bis 400 Hamas-Fans marschierten am Samstagabend in Berlin-Kreuzberg auf, demonstrierten dabei auch vor dem Gebäude der Axel Springer SE, zur der auch BILD gehört.

▶︎ „Hamas! Hamas!“ brüllten die Israel-Hasser unverhohlen – und zeigten damit, dass es ihnen mitnichten um einen Waffenstillstand für die Zivilisten um Gaza geht.

▶︎ Viele machten ein Handzeichen, das das sogenannte „Hamas-Dreieck“ symbolisiert. Damit werden Terror-Ziele markiert nach dem Motto: Hamas, schieß hierher.

▶︎ Ein Demonstrant hatte keine Scheu, den Hitler-Gruß in die Kamera von BILD-Reporter Iman Sefati zu zeigen, der solche Demos regelmäßig dokumentiert.

▶︎ Bizarr: Linke skandierten auch „alle zusammen gegen den Faschismus“ – während sie gleichzeitig Holocaust-Verharmlosung in Reinform betrieben.

„Ein Genozid rechtfertigt nicht einen anderen“, stand groß auf einem Transparent auf Englisch. Zur Erinnerung daran, um was für eine perverse Geschichtsklitterung es sich handelt: Die Nazis ermordeten bis zu 15 000 Juden am Tag, Israel kämpft gegen Terroristen, die einen Krieg anzettelten, und schont dabei Zivilisten, so gut es geht – während die islamistische Hamas die zivilen Opfer bewusst in die Höhe treibt, indem sie Menschen als Schutzschilde für ihre Waffen und Terrorzentralen missbraucht.

▶︎ „Palästina ist arabisch!“, skandiert ein älterer Herr auf Arabisch, der offensichtlich kein Interesse an einer Zweistaatenlösung hat, bei der (zumindest theoretisch) ein jüdischer und ein arabischer Staat friedlich nebeneinander existieren würden.

▶︎ Eine Handvoll Gegendemonstranten mit Israel-Flaggen musste von Polizisten in voller Montur geschützt werden. Sie wurden mit Flaschen, Eiern und in einigen Fällen auch mit Steinen beworfen.

▶︎ Allein fünf Polizisten wurden für eine einzige mutige Gegendemonstrantin abgestellt: Karoline Preisler.

Preisler hält den Terror-Bejublern regelmäßig einen Satz vor, der sie zu provozieren scheint: „Vergewaltigung ist kein Widerstand.“ Eine Erinnerung an die vielen dokumentierten, besonders brutalen Fälle von Vergewaltigung (bis hin zum Knochenbruch im Unterleib) der Hamas-Terroristen am 7. Oktober. Nicht nur Hamas-Unterstützer, auch UN-Frauenorganisationen wie UN Women hatten dazu lange geschwiegen.

Während Israel einen Großangriff des Iran und seiner Terror-Verbündeten u.a. im Libanon und Jemen erwartet, machten die Terror-Fans in Berlin klar, dass sie die komplette Vernichtung Israels wollen. Sie skandierten „Fuck You, Israel“ und „Fuck you, Germany“ – sogar dann noch, als die Polizei die Versammlung für beendet erklärt hatte.

Nach Angaben der Beamten wurden während der Versammlung mindestens zehn Polizisten verletzt. Anti-Israel-Demonstranten hatten mit Steinen und Flaschen nach ihnen geworfen. Ob es aufseiten der Pro-Israel-Veranstaltung Verletzte gab, war zunächst unklar.

Bild Zeitung
 
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