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- Out 5, 2021
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Hass-Rede von Terror-Fürst :
Hisbollah-Chef droht EU-Land mit Krieg
Terror-Drohung aus dem Libanon gegen ein EU-Land: Der Chef der islamistischen Hisbollah, Hassan Nasrallah (63), droht Zypern offen mit einem Krieg!
In einer Hetzrede gegen Israel kam der libanesische Terror-Fürst, ein enger Verbündeter des Iran und der palästinensischen Hamas, auch auf Zypern zu sprechen. Hintergrund ist eine Kooperation des Inselstaats mit Israel.
▶︎ Medien hatten zuvor berichtet, dass Spezialeinheiten der israelischen Armee nach Zypern gereist waren, um für den Kampf gegen die Hisbollah zu trainieren. Dabei ging es auch um die Nutzung dortiger Stützpunkte und Militärflughäfen im Falle eines größeren Krieges mit der Terrortruppe.
Nasrallah drohte: Sollte die zypriotische Regierung ihre Flughäfen und Militärstützpunkte dem israelischen Militär zur Verfügung stellen, würde der Inselstaat „Teil des Krieges werden“, so der Terror-Anführer in einer Rede am Mittwochabend.
▶︎ Zypern wies die Anfeindungen Nasrallahs zurück. „Die Anspielungen des Hisbollah-Chefs Hassan Nasrallah entsprechen nicht der Realität“, entgegnete Zyperns Regierungssprecher Konstantinos Letybiotis am Donnerstag im zyprischen Rundfunk (RIK). „Nasrallahs Äußerungen sind unangenehm, und wir werden alle Schritte auf diplomatischer Ebene unternehmen.“
Dauerbeschuss aus dem Libanon auf Israel
Seit Monaten beschießt die Hisbollah den Norden Israels mit Raketen und Drohnen, löst so auch immer wieder Waldbrände aus, die israelische Dörfer gefährden. Zuletzt hatte sich der Konflikt an der Nordgrenze des jüdischen Staates deutlich zugespitzt.
Die israelische Armee (IDF) hat deshalb am Dienstag mitgeteilt, dass sie einen Einsatzplan für eine Offensive im Libanon „genehmigt und freigegeben“ habe. Bedeutet: Die Einsatzbereitschaft der IDF-Truppen wird weiter erhöht.
Hisbollah-Chef Nasrallah sprach derweil am Mittwoch weitere Drohungen direkt gegen Israel aus. „Wenn sie dem Libanon einen Krieg aufzwingen, wird der Widerstand ohne Grenzen zurückschlagen“, sagte er in seiner Rede. „Israel muss an Land, im Wasser und in der Luft mit uns rechnen“, so Nasrallah.
Hisbollah und Hamas bezeichnen ihren blutigen Terror gegen Israel und die dortige Zivilbevölkerung als „Widerstand“ gegen den jüdischen Staat, der ihrer Überzeugung nach kein Existenzrecht hat.
Die Hisbollah sei bereit, ohne Einschränkungen und Regeln zu kämpfen. Aber: Nasrallah behauptete, sie würde nach eigener Aussage keinen groß angelegten Krieg mit Israel anfangen. Er sagte, „die libanesische Front“ sei am Verhandlungstisch stark vertreten.
▶︎ Nach dem brutalen Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 (1200 Tote) hat nicht nur die Terrorgruppe aus Gaza, sondern auch ihr Verbündeter, die Hisbollah, fast jeden Tag auf israelisches Gebiet geschossen. Verhandlungen zu einer Waffenruhe mit der Hamas und der Freilassung der noch immer mehr als 100 Geiseln, die von den Terroristen in Gaza festgehalten werden, kommen seit Monaten nicht voran.
Am Dienstag war der US-Gesandte Amos Hochstein in Beirut gelandet, um eine mögliche Waffenruhe mit der Hisbollah auszuhandeln. Er traf zunächst den Parlamentspräsidenten Nabih Berri. Dieser gilt als wichtiger Verbündeter der Hisbollah.
Bild Zeitung
Hisbollah-Chef droht EU-Land mit Krieg
Terror-Drohung aus dem Libanon gegen ein EU-Land: Der Chef der islamistischen Hisbollah, Hassan Nasrallah (63), droht Zypern offen mit einem Krieg!
In einer Hetzrede gegen Israel kam der libanesische Terror-Fürst, ein enger Verbündeter des Iran und der palästinensischen Hamas, auch auf Zypern zu sprechen. Hintergrund ist eine Kooperation des Inselstaats mit Israel.
▶︎ Medien hatten zuvor berichtet, dass Spezialeinheiten der israelischen Armee nach Zypern gereist waren, um für den Kampf gegen die Hisbollah zu trainieren. Dabei ging es auch um die Nutzung dortiger Stützpunkte und Militärflughäfen im Falle eines größeren Krieges mit der Terrortruppe.
Nasrallah drohte: Sollte die zypriotische Regierung ihre Flughäfen und Militärstützpunkte dem israelischen Militär zur Verfügung stellen, würde der Inselstaat „Teil des Krieges werden“, so der Terror-Anführer in einer Rede am Mittwochabend.
▶︎ Zypern wies die Anfeindungen Nasrallahs zurück. „Die Anspielungen des Hisbollah-Chefs Hassan Nasrallah entsprechen nicht der Realität“, entgegnete Zyperns Regierungssprecher Konstantinos Letybiotis am Donnerstag im zyprischen Rundfunk (RIK). „Nasrallahs Äußerungen sind unangenehm, und wir werden alle Schritte auf diplomatischer Ebene unternehmen.“
Dauerbeschuss aus dem Libanon auf Israel
Seit Monaten beschießt die Hisbollah den Norden Israels mit Raketen und Drohnen, löst so auch immer wieder Waldbrände aus, die israelische Dörfer gefährden. Zuletzt hatte sich der Konflikt an der Nordgrenze des jüdischen Staates deutlich zugespitzt.
Die israelische Armee (IDF) hat deshalb am Dienstag mitgeteilt, dass sie einen Einsatzplan für eine Offensive im Libanon „genehmigt und freigegeben“ habe. Bedeutet: Die Einsatzbereitschaft der IDF-Truppen wird weiter erhöht.
Hisbollah-Chef Nasrallah sprach derweil am Mittwoch weitere Drohungen direkt gegen Israel aus. „Wenn sie dem Libanon einen Krieg aufzwingen, wird der Widerstand ohne Grenzen zurückschlagen“, sagte er in seiner Rede. „Israel muss an Land, im Wasser und in der Luft mit uns rechnen“, so Nasrallah.
Hisbollah und Hamas bezeichnen ihren blutigen Terror gegen Israel und die dortige Zivilbevölkerung als „Widerstand“ gegen den jüdischen Staat, der ihrer Überzeugung nach kein Existenzrecht hat.
Die Hisbollah sei bereit, ohne Einschränkungen und Regeln zu kämpfen. Aber: Nasrallah behauptete, sie würde nach eigener Aussage keinen groß angelegten Krieg mit Israel anfangen. Er sagte, „die libanesische Front“ sei am Verhandlungstisch stark vertreten.
▶︎ Nach dem brutalen Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 (1200 Tote) hat nicht nur die Terrorgruppe aus Gaza, sondern auch ihr Verbündeter, die Hisbollah, fast jeden Tag auf israelisches Gebiet geschossen. Verhandlungen zu einer Waffenruhe mit der Hamas und der Freilassung der noch immer mehr als 100 Geiseln, die von den Terroristen in Gaza festgehalten werden, kommen seit Monaten nicht voran.
Am Dienstag war der US-Gesandte Amos Hochstein in Beirut gelandet, um eine mögliche Waffenruhe mit der Hisbollah auszuhandeln. Er traf zunächst den Parlamentspräsidenten Nabih Berri. Dieser gilt als wichtiger Verbündeter der Hisbollah.
Bild Zeitung