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- Out 5, 2021
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Vollgas in der Länderspielpause:
Hansa Rostock plant mit „riesengroßem Faktor“
Die nahe Zukunft von Trainer Daniel Brinkmann bei Hansa Rostock ist vorerst geklärt. Jetzt heißt es, die Ärmel hochzukrempeln. Nach einem freien Wochenende geht es für die Profis wieder an die Arbeit.
Nach zuletzt drei Spielen in sechs Tagen und den 560 Kilometern zurück aus Duisburg hatte Brinkmann das Wochenende freigegeben.
Jetzt heißt es aber wieder hochschalten. Denn die kommende Woche will Coach Daniel Brinkmann nutzen, um noch einmal richtig Gas zu geben. Am Freitag trifft Hansa im Landespokalspiel (19 Uhr) auf Landesklasse-Team SV Görmin.
Brinkmann: „Unabhängig vom Landespokalspiel wird die Woche intensiv. Es ist keine neue Erkenntnis, dass in der 3. Liga viel von der Intensität abhängt. Da wollen wir noch einmal den Fokus drauflegen.“
Apropos Intensität: Das fordert auch Leader Marco Schuster. „Wir müssen schauen, dass wir mit so viel Leidenschaft wie möglich in die Spiele gehen. Auf die Tabelle zu sehen, tut weh. Wir sind mit anderen Ambitionen in die Saison gegangen. Aber letztes Jahr hat gezeigt, dass wir aus dieser Phase auch wieder herauskommen können.“
Edeljoker und Königstransfer
Stimmt. Zudem hofft der Trainer, dass weitere Spieler zurückkehren. Bei Andreas Voglsammer (zwei Kurzeinsätze) und Chris Kinsombi sieht es gut aus.
„Das ist ein riesengroßer Faktor. Andreas Voglsammer hat mit seinem Kurzeinsatz gezeigt, dass er gefährlich sein kann. Ryan Naderi wird weitere Schritte machen. Auch bei Chris Kinsombi ist die Rückkehr zu erwarten“, sagte Brinkmann.
Neben der Intensität und den Rückkehrern, sei der Trainingsinhalt offensichtlich. „Die Ansatzpunkte sind klar, weiter an der Flexibilität im Offensivspiel arbeiten. Zudem in der Defensive die Stabilität halten bzw. stärken. Da setzen wir an.“
Wohl ab Montag beginnt dann die Vorbereitung auf das nächste wichtige Heimspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden (18. Oktober) – sowie den gesamten bevorstehenden Block bis zur nächsten Länderspielpause ab dem 9. November. Bis dahin trifft die Kogge neben Wiesbaden noch auf Viktoria Köln (A), den SC Verl (H) und den SSV Ulm 1846 (A).
Bild Zeitung
Hansa Rostock plant mit „riesengroßem Faktor“
Die nahe Zukunft von Trainer Daniel Brinkmann bei Hansa Rostock ist vorerst geklärt. Jetzt heißt es, die Ärmel hochzukrempeln. Nach einem freien Wochenende geht es für die Profis wieder an die Arbeit.
Nach zuletzt drei Spielen in sechs Tagen und den 560 Kilometern zurück aus Duisburg hatte Brinkmann das Wochenende freigegeben.
Jetzt heißt es aber wieder hochschalten. Denn die kommende Woche will Coach Daniel Brinkmann nutzen, um noch einmal richtig Gas zu geben. Am Freitag trifft Hansa im Landespokalspiel (19 Uhr) auf Landesklasse-Team SV Görmin.
Brinkmann: „Unabhängig vom Landespokalspiel wird die Woche intensiv. Es ist keine neue Erkenntnis, dass in der 3. Liga viel von der Intensität abhängt. Da wollen wir noch einmal den Fokus drauflegen.“
Apropos Intensität: Das fordert auch Leader Marco Schuster. „Wir müssen schauen, dass wir mit so viel Leidenschaft wie möglich in die Spiele gehen. Auf die Tabelle zu sehen, tut weh. Wir sind mit anderen Ambitionen in die Saison gegangen. Aber letztes Jahr hat gezeigt, dass wir aus dieser Phase auch wieder herauskommen können.“
Edeljoker und Königstransfer
Stimmt. Zudem hofft der Trainer, dass weitere Spieler zurückkehren. Bei Andreas Voglsammer (zwei Kurzeinsätze) und Chris Kinsombi sieht es gut aus.
„Das ist ein riesengroßer Faktor. Andreas Voglsammer hat mit seinem Kurzeinsatz gezeigt, dass er gefährlich sein kann. Ryan Naderi wird weitere Schritte machen. Auch bei Chris Kinsombi ist die Rückkehr zu erwarten“, sagte Brinkmann.
Neben der Intensität und den Rückkehrern, sei der Trainingsinhalt offensichtlich. „Die Ansatzpunkte sind klar, weiter an der Flexibilität im Offensivspiel arbeiten. Zudem in der Defensive die Stabilität halten bzw. stärken. Da setzen wir an.“
Wohl ab Montag beginnt dann die Vorbereitung auf das nächste wichtige Heimspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden (18. Oktober) – sowie den gesamten bevorstehenden Block bis zur nächsten Länderspielpause ab dem 9. November. Bis dahin trifft die Kogge neben Wiesbaden noch auf Viktoria Köln (A), den SC Verl (H) und den SSV Ulm 1846 (A).
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