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- Out 5, 2021
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Polizeieinsatz bei Hochrisiko-Spielen
Hamburg lehnt Alleingang bei Krawall-Kosten ab
Profi-Klubs sollen sich an den Kosten für Polizeieinsätze bei Risiko-Spielen beteiligen – diese Forderung steht nach der schweren Randale während und nach der Partie des FC St. Pauli gegen Hannover 96 wieder im Raum.
Klemens Burzlaff, stellvertretender Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft Hamburg (DPolG) hatte erklärt: „Des Weiteren fordere ich erneut, dass sich die Hamburger Fußballvereine HSV und FC St. Pauli endlich an den Polizeikosten für Hochrisikospiele beteiligen müssen.“
Die Hamburger Innenbehörde (als Dienstherr) unter Senator Andy Grote (55/SPD) steht der Forderung zustimmend gegenüber. Aber: Sie strebt eine bundesweit einheitliche Regelung an.
Hamburg lehnt Alleingang bei Krawallkosten ab
Bislang gibt es ein solches Vorgehen nur in Bremen. Dort werden seit 2015 die Zusatzkosten für Polizei-Einsätze bei Hochrisiko-Spielen (etwa eine halbe Million Euro) der DFL in Rechnung gestellt. Das Bundesverfassungsgericht hatte im Februar 2022 eine Klage des Verbandes dagegen endgültig abgelehnt. Die DFL leitet die Gebühren im Anschluss an Bundesligist
Werder weiter.
Bild Zeitung
Hamburg lehnt Alleingang bei Krawall-Kosten ab
Profi-Klubs sollen sich an den Kosten für Polizeieinsätze bei Risiko-Spielen beteiligen – diese Forderung steht nach der schweren Randale während und nach der Partie des FC St. Pauli gegen Hannover 96 wieder im Raum.
Klemens Burzlaff, stellvertretender Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft Hamburg (DPolG) hatte erklärt: „Des Weiteren fordere ich erneut, dass sich die Hamburger Fußballvereine HSV und FC St. Pauli endlich an den Polizeikosten für Hochrisikospiele beteiligen müssen.“
Die Hamburger Innenbehörde (als Dienstherr) unter Senator Andy Grote (55/SPD) steht der Forderung zustimmend gegenüber. Aber: Sie strebt eine bundesweit einheitliche Regelung an.
Hamburg lehnt Alleingang bei Krawallkosten ab
Bislang gibt es ein solches Vorgehen nur in Bremen. Dort werden seit 2015 die Zusatzkosten für Polizei-Einsätze bei Hochrisiko-Spielen (etwa eine halbe Million Euro) der DFL in Rechnung gestellt. Das Bundesverfassungsgericht hatte im Februar 2022 eine Klage des Verbandes dagegen endgültig abgelehnt. Die DFL leitet die Gebühren im Anschluss an Bundesligist
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