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- Out 5, 2021
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Giftige Rauchwolke zieht über Luisenthal (Saarland):
Großbrand auf Schrottplatz
Ein Mann wurde schwer verletzt ++ Anwohner sollen Fenster schließen
Völklingen – Dicke schwarze Rauchschwaden ziehen vom Schrottplatz aus über den gesamten Ortsteil Luisenthal im Saarland. Es stinkt bestialisch, eine Halle des Autoverwerters steht komplett in Brand. Ein Mann wurde schwer verletzt.
Gegen 13.40 Uhr gab es einen Knall, berichten Zeugen. Medien schreiben von einer Explosion. Dann breitete sich der Brand bei der Autoverwertung Schmidt (AVS) rasend schnell aus. Mehrere Feuerwehren rückten an. Der Großeinsatz läuft aktuell und wird sich laut Polizei wohl noch einige Stunden hinziehen.
Schwer verletzter Mann in Klinik geflogen
Ein Mann auf dem Gelände des Schrottplatzes erlitt schwere Verletzungen. „Er wurde per Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen“, so ein Polizeisprecher zu BILD. „Nach derzeitigen Erkenntnissen schwebt er nicht in Lebensgefahr.“
Die Anwohner des Brandortes wurden gebeten, Türen und Fenster geschlossen zu halten, da einige Stoffe auf dem Schrottplatz beim Verbrennen giftigen Rauch entwickeln können.
Erst in etwa ein bis zwei Tagen, wenn die Flächen vollständig abgekühlt seien, können die Ermittlungen zur Brandursache beginnen, so der Sprecher. Dann lasse sich auch erst das Ausmaß des Brandes klären.
Bild Zeitung
Großbrand auf Schrottplatz
Ein Mann wurde schwer verletzt ++ Anwohner sollen Fenster schließen
Völklingen – Dicke schwarze Rauchschwaden ziehen vom Schrottplatz aus über den gesamten Ortsteil Luisenthal im Saarland. Es stinkt bestialisch, eine Halle des Autoverwerters steht komplett in Brand. Ein Mann wurde schwer verletzt.
Gegen 13.40 Uhr gab es einen Knall, berichten Zeugen. Medien schreiben von einer Explosion. Dann breitete sich der Brand bei der Autoverwertung Schmidt (AVS) rasend schnell aus. Mehrere Feuerwehren rückten an. Der Großeinsatz läuft aktuell und wird sich laut Polizei wohl noch einige Stunden hinziehen.
Schwer verletzter Mann in Klinik geflogen
Ein Mann auf dem Gelände des Schrottplatzes erlitt schwere Verletzungen. „Er wurde per Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen“, so ein Polizeisprecher zu BILD. „Nach derzeitigen Erkenntnissen schwebt er nicht in Lebensgefahr.“
Die Anwohner des Brandortes wurden gebeten, Türen und Fenster geschlossen zu halten, da einige Stoffe auf dem Schrottplatz beim Verbrennen giftigen Rauch entwickeln können.
Erst in etwa ein bis zwei Tagen, wenn die Flächen vollständig abgekühlt seien, können die Ermittlungen zur Brandursache beginnen, so der Sprecher. Dann lasse sich auch erst das Ausmaß des Brandes klären.
Bild Zeitung