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- Out 5, 2021
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48-Sekunden-Auftritt
Greta Thunberg bei Pro-Palästina-Demo in Leipzig
Leipzig – Sie kam, um zu demonstrieren – aber nicht fürs Klima.
Greta Thunberg (21) tauchte am Mittwoch überraschend auf dem Leipziger Markt auf und nahm an einer Kundgebung des pro-palästinensischen Handala-Bündnisses teil. Bei einer Klima-Demo der „Letzten Generation“, die kurz zuvor über den Markt gezogen war, sei sie laut „Leipziger Volkszeitung“ indes nicht dabei gewesen …
In einer 48-sekündigen Ansprache an die Demo-Teilnehmer hetzte Thunberg erneut gegen Israel: „Wir dürfen nicht schweigen. Niemand kann schweigen, wenn ein Völkermord im Gange ist und den Menschen die grundlegendsten menschlichen Bedürfnisse verweigert werden. Wir müssen immer aufstehen und unsere Stimme erheben gegen Unterdrückung, gegen Imperialismus, gegen Krieg, gegen Diskriminierung und Rassismus in allen Formen. An der Seite Palästinas zu stehen bedeutet, menschlich zu sein. Wir dürfen nicht zulassen, dass wir zum Schweigen gebracht werden.“
Schon in der Vergangenheit hatte die internationale „Fridays for Future (FFF)“-Organisation um Greta Thunberg gegen Israel gehetzt und den Hamas-Terror verharmlost. Thunberg hatte Israel „Völkermord“ vorgeworfen.
Daraufhin hatte u. a. Grünen-Co-Chefin Ricarda Lang (30) mit Thunberg abgerechnet. Deren Äußerungen seien „nicht nur bedrückend, sondern absolut unanständig“, so Lang. „Greta Thunberg missbraucht an dieser Stelle das absolut notwendige und richtige Anliegen des Klimaschutzes für eine einseitige Position zum Israel-Palästina-Konflikt.“
Man könne beinahe sagen, dass sie „am Ende Täter und Opfer vertauscht“ und dass Thunberg „das Existenzrecht Israels zur Seite wischt“.
Am 7. Oktober 2023 hatten Hamas-Terroristen 1200 Menschen in Israel brutal ermordet und Hunderte Menschen als Geiseln in den Gaza-Streifen verschleppt. Seitdem versucht die israelische Armee, die Terrorstrukturen der Hamas zu zerschlagen und Geiseln zu retten.
Bild Zeitung
Greta Thunberg bei Pro-Palästina-Demo in Leipzig
Leipzig – Sie kam, um zu demonstrieren – aber nicht fürs Klima.
Greta Thunberg (21) tauchte am Mittwoch überraschend auf dem Leipziger Markt auf und nahm an einer Kundgebung des pro-palästinensischen Handala-Bündnisses teil. Bei einer Klima-Demo der „Letzten Generation“, die kurz zuvor über den Markt gezogen war, sei sie laut „Leipziger Volkszeitung“ indes nicht dabei gewesen …
In einer 48-sekündigen Ansprache an die Demo-Teilnehmer hetzte Thunberg erneut gegen Israel: „Wir dürfen nicht schweigen. Niemand kann schweigen, wenn ein Völkermord im Gange ist und den Menschen die grundlegendsten menschlichen Bedürfnisse verweigert werden. Wir müssen immer aufstehen und unsere Stimme erheben gegen Unterdrückung, gegen Imperialismus, gegen Krieg, gegen Diskriminierung und Rassismus in allen Formen. An der Seite Palästinas zu stehen bedeutet, menschlich zu sein. Wir dürfen nicht zulassen, dass wir zum Schweigen gebracht werden.“
Schon in der Vergangenheit hatte die internationale „Fridays for Future (FFF)“-Organisation um Greta Thunberg gegen Israel gehetzt und den Hamas-Terror verharmlost. Thunberg hatte Israel „Völkermord“ vorgeworfen.
Daraufhin hatte u. a. Grünen-Co-Chefin Ricarda Lang (30) mit Thunberg abgerechnet. Deren Äußerungen seien „nicht nur bedrückend, sondern absolut unanständig“, so Lang. „Greta Thunberg missbraucht an dieser Stelle das absolut notwendige und richtige Anliegen des Klimaschutzes für eine einseitige Position zum Israel-Palästina-Konflikt.“
Man könne beinahe sagen, dass sie „am Ende Täter und Opfer vertauscht“ und dass Thunberg „das Existenzrecht Israels zur Seite wischt“.
Am 7. Oktober 2023 hatten Hamas-Terroristen 1200 Menschen in Israel brutal ermordet und Hunderte Menschen als Geiseln in den Gaza-Streifen verschleppt. Seitdem versucht die israelische Armee, die Terrorstrukturen der Hamas zu zerschlagen und Geiseln zu retten.
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