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- Out 5, 2021
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Polizei sucht in Schuttgrube:
Gräbt dieser Bagger Rebeccas Leiche aus?
Berlin – Ein kleiner Bagger schiebt sich über ein verlassenes Gehöft in Herzberg (Kreis Oder-Spree). Auf diesem sucht die Polizei am Dienstag nach der seit 2019 vermissten Rebecca Reusch (damals 15) aus Berlin. Er stoppt vor einer zugeschütteten Baugrube an einem alten Stall, setzt die Schaufel an. Sind Rebeccas sterbliche Überreste unter Schutt und alten Ziegeln vergraben?
„Wir werden gründlich nachforschen, was sich in und um die Schuttgrube befindet“, sagte ein Polizeisprecher zu BILD.
Fast sieben Jahre nach ihrem Verschwinden war die Suche am Montag überraschend wieder aufgenommen worden. Polizisten rückten mit schwerer Technik auf dem Grundstück der Oma des Hauptverdächtigen, Rebeccas Schwager Florian R. (33), an. Am Dienstag wurde die Suche keine drei Autominuten weiter fortgesetzt: an einem verfallenen Gehöft in Herzberg. Wurde Rebeccas Leiche hier versteckt?
Hof gehörte Großeltern von Rebeccas Schwager
„In dem Haus sollen bis 2005 die Großeltern des beschuldigten 33-Jährigen gelebt haben“, begründete die Staatsanwaltschaft die Suchmaßnahmen am Dienstag. 50 Polizisten sind auf dem Grundstück im Einsatz. Am Vormittag wurde dort ein alter Wassertank leer gepumpt, Spuren zu Rebecca aber vorerst nicht entdeckt. Erneut kommen auch zwei Leichenspürhunde zum Einsatz.
„Wir können nicht ausschließen, dass Rebecca auf dem Grundstück vergraben wurde“, sagte Staatsanwalt Michael Petzold zu den Durchsuchungen am Montag zu BILD. Bislang wurden keine Überreste der Jugendlichen entdeckt. Seit dem Mittag holt nun der Bagger Schutt aus der Grube.
Möglich, dass die Beamten nun auf dem verlassenen Hof „Beweise oder sogar menschliche Überreste finden, die im Zusammenhang mit Rebecca stehen“, so Polizeisprecher Florian Nath am Morgen. Auch im Ort selbst ist Polizei unterwegs. „Wir befragen die Bewohner, die Beamten werden von Tür zu Tür gehen.“
Polizei sucht Zeugen zu Renault Twingo
Auch Fotos des himbeerfarbenen Renault Twingo, den der Schwager damals fuhr, werden erneut gezeigt.
Wer hat den pinken Twingo rund um den 18. Februar 2019 gesehen? Wer hat etwas Verdächtiges im Zusammenhang mit dem Wagen wahrgenommen? Im Laufe des Tages sollten in Tauche (Brandenburg) Flyer mit dem Zeugenaufruf an die Anwohner verteilt werden
Drohnen überfliegen Hof
Rebecca Reusch war am Morgen des 18. Februar 2019 im Berliner Stadtteil Britz (Neukölln) verschwunden, nachdem sie die Nacht im Haus ihrer Schwester und ihres Schwagers verbracht hatte. Seitdem wird sie vermisst.
Die Ermittler sind sich sicher, dass Florian R. die vor fast sieben Jahren verschwundene Schülerin (damals 15) umgebracht hat. Es fehlen jedoch die Beweise.
Polizei sucht Beweise für Mord an Rebecca
Auch Kleidung von Rebecca und eine Decke werden gesucht. Außerdem: „Alles, was für das Vergraben eines Menschen benötigt wird“, so Petzold zu BILD. Wo befindet sich der 33-Jährige, wird er erneut befragt? Dazu werde die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nichts sagen, sagte Nath.
Laut Staatsanwaltschaft „liegen Anhaltspunkte dafür vor, dass der mittlerweile 33 Jahre alte Beschuldigte am Morgen des 18. Februar 2019 seine damals 15 Jahre alte Schwägerin getötet und deren Leiche und ihr gehörende Gegenstände – zumindest vorübergehend – auf das Grundstück seiner Großeltern in Tauche verbracht haben könnte.“
Keine Hoffnung, Rebecca lebend zu finden
Mehr als 100 Einsatzkräfte hatten am Montag im Auftrag der Staatsanwaltschaft Haus und Grundstück der Oma durchsucht. Auch eine Drohne, Leichenspürhunde und ein Bodenradar kamen zum Einsatz. Hoffnung, Rebecca lebend zu finden, haben die Fahnder nicht: „Wir suchen hier aktuell keine lebende Person“, so Polizeisprecher Nath zu BILD.
Bild Zeitung
Gräbt dieser Bagger Rebeccas Leiche aus?
Berlin – Ein kleiner Bagger schiebt sich über ein verlassenes Gehöft in Herzberg (Kreis Oder-Spree). Auf diesem sucht die Polizei am Dienstag nach der seit 2019 vermissten Rebecca Reusch (damals 15) aus Berlin. Er stoppt vor einer zugeschütteten Baugrube an einem alten Stall, setzt die Schaufel an. Sind Rebeccas sterbliche Überreste unter Schutt und alten Ziegeln vergraben?
„Wir werden gründlich nachforschen, was sich in und um die Schuttgrube befindet“, sagte ein Polizeisprecher zu BILD.
Fast sieben Jahre nach ihrem Verschwinden war die Suche am Montag überraschend wieder aufgenommen worden. Polizisten rückten mit schwerer Technik auf dem Grundstück der Oma des Hauptverdächtigen, Rebeccas Schwager Florian R. (33), an. Am Dienstag wurde die Suche keine drei Autominuten weiter fortgesetzt: an einem verfallenen Gehöft in Herzberg. Wurde Rebeccas Leiche hier versteckt?
Hof gehörte Großeltern von Rebeccas Schwager
„In dem Haus sollen bis 2005 die Großeltern des beschuldigten 33-Jährigen gelebt haben“, begründete die Staatsanwaltschaft die Suchmaßnahmen am Dienstag. 50 Polizisten sind auf dem Grundstück im Einsatz. Am Vormittag wurde dort ein alter Wassertank leer gepumpt, Spuren zu Rebecca aber vorerst nicht entdeckt. Erneut kommen auch zwei Leichenspürhunde zum Einsatz.
„Wir können nicht ausschließen, dass Rebecca auf dem Grundstück vergraben wurde“, sagte Staatsanwalt Michael Petzold zu den Durchsuchungen am Montag zu BILD. Bislang wurden keine Überreste der Jugendlichen entdeckt. Seit dem Mittag holt nun der Bagger Schutt aus der Grube.
Möglich, dass die Beamten nun auf dem verlassenen Hof „Beweise oder sogar menschliche Überreste finden, die im Zusammenhang mit Rebecca stehen“, so Polizeisprecher Florian Nath am Morgen. Auch im Ort selbst ist Polizei unterwegs. „Wir befragen die Bewohner, die Beamten werden von Tür zu Tür gehen.“
Polizei sucht Zeugen zu Renault Twingo
Auch Fotos des himbeerfarbenen Renault Twingo, den der Schwager damals fuhr, werden erneut gezeigt.
Wer hat den pinken Twingo rund um den 18. Februar 2019 gesehen? Wer hat etwas Verdächtiges im Zusammenhang mit dem Wagen wahrgenommen? Im Laufe des Tages sollten in Tauche (Brandenburg) Flyer mit dem Zeugenaufruf an die Anwohner verteilt werden
Drohnen überfliegen Hof
Rebecca Reusch war am Morgen des 18. Februar 2019 im Berliner Stadtteil Britz (Neukölln) verschwunden, nachdem sie die Nacht im Haus ihrer Schwester und ihres Schwagers verbracht hatte. Seitdem wird sie vermisst.
Die Ermittler sind sich sicher, dass Florian R. die vor fast sieben Jahren verschwundene Schülerin (damals 15) umgebracht hat. Es fehlen jedoch die Beweise.
Polizei sucht Beweise für Mord an Rebecca
Auch Kleidung von Rebecca und eine Decke werden gesucht. Außerdem: „Alles, was für das Vergraben eines Menschen benötigt wird“, so Petzold zu BILD. Wo befindet sich der 33-Jährige, wird er erneut befragt? Dazu werde die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nichts sagen, sagte Nath.
Laut Staatsanwaltschaft „liegen Anhaltspunkte dafür vor, dass der mittlerweile 33 Jahre alte Beschuldigte am Morgen des 18. Februar 2019 seine damals 15 Jahre alte Schwägerin getötet und deren Leiche und ihr gehörende Gegenstände – zumindest vorübergehend – auf das Grundstück seiner Großeltern in Tauche verbracht haben könnte.“
Keine Hoffnung, Rebecca lebend zu finden
Mehr als 100 Einsatzkräfte hatten am Montag im Auftrag der Staatsanwaltschaft Haus und Grundstück der Oma durchsucht. Auch eine Drohne, Leichenspürhunde und ein Bodenradar kamen zum Einsatz. Hoffnung, Rebecca lebend zu finden, haben die Fahnder nicht: „Wir suchen hier aktuell keine lebende Person“, so Polizeisprecher Nath zu BILD.
Bild Zeitung
