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- Out 5, 2021
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Irre Fifa-Möglichkeit thematisiert
Gibt es 2026 zwei WM-Turniere?
Irgendwann ist doch mal gut...
Mit der Entscheidung, eine Weltmeisterschaft im Winter stattfinden zu lassen, hatte es sich die Fifa schon bei einigen Fußball-Traditionalisten versaut.
WM bei Glühwein und Kälte statt Bier und Sonne – den Veranstaltern egal, am Ende wurde das Turnier wie geplant ausgetragen.
Auch bei der nächsten WM 2026 in den USA, Mexiko und Kanada ist eine große Neuerung bereits garantiert. Das Turnier wird von 32 auf 48 Mannschaften aufgestockt. Statt den gewohnten Vierergruppen in der Vorrunde sind für das Amerika-Turnier 16 Dreiergruppen vorgesehen.
Blöd nur, dass sich die Teams am letzten Spieltag in den Dreiergruppen auf bestimmte Ergebnisse einigen könnten, um das Weiterkommen für beide Mannschaften zu garantieren. Unabhängig von den vorherigen Spielergebnissen wäre das übrig gebliebene Team machtlos.
Scheinbar wird das bei der Fifa aber erst jetzt eingesehen. Während der WM in Katar gab Fifa-Berater Arsène Wenger (73) öffentlich zu, dass der Modus noch nicht in Stein gemeißelt sei.
Wenger: „Das ist noch nicht entschieden.“
Bild Zeitung
Gibt es 2026 zwei WM-Turniere?
Irgendwann ist doch mal gut...
Mit der Entscheidung, eine Weltmeisterschaft im Winter stattfinden zu lassen, hatte es sich die Fifa schon bei einigen Fußball-Traditionalisten versaut.
WM bei Glühwein und Kälte statt Bier und Sonne – den Veranstaltern egal, am Ende wurde das Turnier wie geplant ausgetragen.
Auch bei der nächsten WM 2026 in den USA, Mexiko und Kanada ist eine große Neuerung bereits garantiert. Das Turnier wird von 32 auf 48 Mannschaften aufgestockt. Statt den gewohnten Vierergruppen in der Vorrunde sind für das Amerika-Turnier 16 Dreiergruppen vorgesehen.
Blöd nur, dass sich die Teams am letzten Spieltag in den Dreiergruppen auf bestimmte Ergebnisse einigen könnten, um das Weiterkommen für beide Mannschaften zu garantieren. Unabhängig von den vorherigen Spielergebnissen wäre das übrig gebliebene Team machtlos.
Scheinbar wird das bei der Fifa aber erst jetzt eingesehen. Während der WM in Katar gab Fifa-Berater Arsène Wenger (73) öffentlich zu, dass der Modus noch nicht in Stein gemeißelt sei.
Wenger: „Das ist noch nicht entschieden.“
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