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Notícias Gaskartusche aus Hochhaus geworfen – Frau (75) tot!

Roter.Teufel

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Out 5, 2021
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Sie lief ahnungslos durch Karlsruhe:
Gaskartusche aus Hochhaus geworfen – Frau (75) tot!


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Karlsruhe (Baden-Württemberg) – Ein warmer Abend im Frühling, 21 Grad, die Menschen in Karlsruhe sind draußen. Und dann passiert aus dem Nichts etwas, das niemals geschehen dürfte – und eine 75-jährige Frau das Leben kostet.

Am Samstag gegen 17.45 Uhr läuft die Seniorin an einem Hochhaus am Mühlburger Tor (Weststadt) vorbei. Plötzlich bricht sie zusammen, offenbar schwer am Kopf verletzt. Zeugen rufen den Notruf. Doch alle Versuche, der Verletzten zu helfen, scheitern. Sie stirbt noch vor dem Haus.
Was ist hier passiert?

Die Polizei geht davon aus, dass eine Gaskartusche aus dem 15-stöckigen Hochhaus geworfen wurde und die Frau am Kopf traf!

Laut einem Sprecher gehen die Ermittler derzeit nicht davon aus, dass das Opfer absichtlich getroffen wurde: „Vielleicht lag die Kartusche auf einem Fenstersims, und jemand ist aus Versehen gegen sie gestoßen.“ Möglich sei aber auch, dass jemand den Gegenstand bewusst hinausgeworfen habe.

Führte jugendlicher Leichtsinn zur Tragödie? Zeugen gaben Hinweise auf mehrere Kinder oder Jugendliche, die sich in verdächtiger Weise in dem Hochhaus aufgehalten haben sollen. Ob es sich bei der Kartusche um eine leere Lachgaskartusche oder einen anderen Behälter gehandelt hat, konnte der Polizeisprecher am Sonntagnachmittag noch nicht sagen. Das Inhalieren von Lachgas ist unter Jugendlichen zum gefährlichen Trend geworden.

Die Polizei sucht weitere Zeugen. Hinweise an 0721/666-5555.

In Berlin war es extrem knapp

In der Hauptstadt kommt es immer wieder zu gefährlichen Hochhaus-Würfen, allein zweimal in der vergangenen Woche.

Am Mittwochabend wartete ein Siebenjähriger vor einem Haus in Berlin-Friedrichshain auf seine Mutter. Plötzlich schlug unmittelbar neben ihm ein etwa drei Kilogramm schwerer, mit Steinen gefüllter Beutel auf. Der Junge beobachtete ein sich schließendes Fenster in der 12. Etage.

Am Samstagabend wurde im Stadtteil Marzahn ein Rollstuhlfahrer (46) knapp von herabfallenden Metallstangen verfehlt. Auf Balkonen im 13. und 14. Stock sah er Personen, die schnell verschwanden.

In beiden Fällen konnte die Polizei keinen Tatverdächtigen finden. Es wird wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Bild Zeitung
 
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