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Gab Lehrer bessere Noten für Sex mit Schülerin?

Roter.Teufel

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Amt prüft Vorwürfe an Gymnasium
Gab Lehrer bessere Noten für Sex mit Schülerin?


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Aschersleben (Sachsen-Anhalt) – Hat ein Lehrer am Gymnasium Stephaneum in Aschersleben einer Schülerin (18) zu besseren Noten verholfen – im Gegenzug für Sex?

Das untersucht jetzt das Landesschulamt in Sachsen-Anhalt. Wie die Behörden gegenüber BILD bestätigten, wiegen die Anschuldigungen schwer: Der Mann soll ein Verhältnis mit einer Abiturientin begonnen haben, als diese noch im Unterricht saß.

Die junge Frau sei deshalb bei Bewertungen bevorzugt behandelt worden. Mehrere Schüler werfen der Lehrkraft einen Vertrauensbruch und eine Verletzung der Fürsorgepflicht vor.


Händchen halten auf dem Schulgelände

Auch hätten der Lehrer und seine Schülerin sich wenig später offen zusammen auf dem Schulgelände gezeigt, wie die „Mitteldeutsche Zeitung“ berichtet. So sollen sie Händchen haltend über die Flure spaziert sein.

Es sei nicht das erste Mal gewesen, dass jener Lehrer eine einvernehmliche Beziehung zu einer ehemaligen Schutzbefohlenen habe, behaupten Schüler. Es gebe sogar weitere Frauen, die angeblich besser benotet wurden.

Mit der Klärung der Vorwürfe und möglichen Konsequenzen ist die Schulbehörde beauftragt. Suspendiert wurde der Lehrer bislang nicht.
Schulleiter schaltet Behörden ein„Der Schulleiter hat uns selbst damit konfrontiert und um Klärung des Sachverhaltes gebeten“, erklärte Tobias Kühne vom Landesschulamt Sachsen-Anhalt am Donnerstag gegenüber BILD.

„Konkret geht es darum, ob schulische Bewertungen beeinträchtigt waren. Eine solche Beziehung ist fraglich, wenn es ein Abhängigkeitsverhältnis gibt und es zu Vorteilsnahmen gekommen ist.“

► Am Freitag gab das Amt einen ersten Zwischenstand der Untersuchung bekannt: Der Lehrer soll die Schülerin gar nicht selbst benotet haben – eine etwaige Vorteilsnahme stehe dennoch im Raum. Nach vorläufigen Erkenntnissen war die Frau nicht wie von Schülern behauptet minderjährig, als sie die Beziehung zum Lehrer einging.

Man gehe davon aus, dass das abschließende Ergebnis nach den Ferien gegen Ende der nächsten Woche vorliegt, hieß es.

Zuletzt hatte es in Sachsen-Anhalt schwere Anschuldigungen gegen einen Schulleiter aus Magdeburg gegeben. Dieser ist am renommierten katholischen Norbertusgymnasium wegen mutmaßlichen Fehlverhaltens suspendiert worden. Nach eigener Aussage habe er lediglich Schüler auf einer Klassenfahrt ins Bett gebracht. Ein strafrechtlich relevantes Vergehen wurde ihm dabei allerdings nicht vorgeworfen.

Bild Zeitung
 
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