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- Out 5, 2021
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„Ich habe sie spontan umgebracht“:
Frau die Kehle aufgeschlitzt, dann Frühstück gemacht
Berlin – Er schlitzte ihr die Kehle auf. Steckte das Messer zurück in den Messerblock und machte erst mal Frühstück für sich und die gemeinsame Tochter (10)!
Als Polizisten am 3. Juni 2024 in der Gartenstraße in Berlin-Köpenick klingeln, wimmelt Sascha K. (35) sie eiskalt ab: „Meine Frau? Die ist auf Arbeit, meine Tochter geht auf Klassenfahrt!“
Vier Monate später gesteht er heulend vor Gericht: „Ich habe sie spontan umgebracht.“ Vorwurf: heimtückischer Mord, niedrige Beweggründe, ein Femizid aus Eifersucht und „übersteigertem Besitzdenken“.
Gina S. (34) hatte ihn verlassen. Die Direktions-Assistentin liebte einen Kollegen aus ihrer Medizintechnik-Firma, mit dem sie an diesem Tag in den Urlaub fliegen wollte. Der verlassene Kabelwerker nannte den Nebenbuhler „Frettchen“.
Sascha K. drangsalierte die Frau aufs Übelste: Er erfand Krebs-Diagnosen, lockerte ihre Fahrradbremsen, versteckte den Reisepass vor Dienstreisen in die USA, tat Azeton (dient u.a. als Lösungsmittel) in die Augentropfen.
Bösartig: Ihre Unterwäsche versetzte er mit Chlorbleiche, mischte Chlorreiniger in Zahnpasta und Lippenbalsam: „Damit sie Ausschlag kriegt!“ Als sie tot war, schrieb er von ihrem Handy an den Nebenbuhler: „Tut mir leid, kann die Woche nicht.“
Der fürchtete das Schlimmste, alarmierte sofort die Polizei. Mutter tot, Vater wahrscheinlich lebenslang im Knast – das Kind lebt jetzt bei den Großeltern.
Urteil am 18. Oktober.
Bild Zeitung
Frau die Kehle aufgeschlitzt, dann Frühstück gemacht
Berlin – Er schlitzte ihr die Kehle auf. Steckte das Messer zurück in den Messerblock und machte erst mal Frühstück für sich und die gemeinsame Tochter (10)!
Als Polizisten am 3. Juni 2024 in der Gartenstraße in Berlin-Köpenick klingeln, wimmelt Sascha K. (35) sie eiskalt ab: „Meine Frau? Die ist auf Arbeit, meine Tochter geht auf Klassenfahrt!“
Vier Monate später gesteht er heulend vor Gericht: „Ich habe sie spontan umgebracht.“ Vorwurf: heimtückischer Mord, niedrige Beweggründe, ein Femizid aus Eifersucht und „übersteigertem Besitzdenken“.
Gina S. (34) hatte ihn verlassen. Die Direktions-Assistentin liebte einen Kollegen aus ihrer Medizintechnik-Firma, mit dem sie an diesem Tag in den Urlaub fliegen wollte. Der verlassene Kabelwerker nannte den Nebenbuhler „Frettchen“.
Sascha K. drangsalierte die Frau aufs Übelste: Er erfand Krebs-Diagnosen, lockerte ihre Fahrradbremsen, versteckte den Reisepass vor Dienstreisen in die USA, tat Azeton (dient u.a. als Lösungsmittel) in die Augentropfen.
Bösartig: Ihre Unterwäsche versetzte er mit Chlorbleiche, mischte Chlorreiniger in Zahnpasta und Lippenbalsam: „Damit sie Ausschlag kriegt!“ Als sie tot war, schrieb er von ihrem Handy an den Nebenbuhler: „Tut mir leid, kann die Woche nicht.“
Der fürchtete das Schlimmste, alarmierte sofort die Polizei. Mutter tot, Vater wahrscheinlich lebenslang im Knast – das Kind lebt jetzt bei den Großeltern.
Urteil am 18. Oktober.
Bild Zeitung