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Notícias Frau (39) verprügelt Zugbegleiter und Polizisten

Roter.Teufel

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Out 5, 2021
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Ohne Ticket in Regio-Bahn:
Frau (39) verprügelt Zugbegleiter und Polizisten


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Magdeburg – Eine Ticketkontrolle eskalierte jetzt im Regionalexpress von Schönebeck (Elbe) nach Magdeburg komplett. Am Ende musste die Bundespolizei eine gewalttätige Zug-Insassin sogar fesseln.

Freitag, 15.40 Uhr: Eine Zugbegleiterin (44) informiert die Leitstelle der Bahn, dass eine Frau (39) aus Mali ohne Zugticket unterwegs ist und in Magdeburg von einer Weiterfahrt ausgeschlossen werden soll.

Eine Streife der Bundespolizei eilte zum Bahnsteig 1 des Hauptbahnhofes Magdeburg an, um den Sachverhalt aufzuklären. Bei ihrer Ankunft konnten die Beamten noch sehen, wie die Zugbegleiterin versuchte, die mitgeführten Taschen der Frau ohne Ticket aus dem Zug zu bringen. Jetzt begann der Stress so richtig.

Denn das passte der Afrikanerin nun so gar nicht. Wütend stürzte die 39-Jährige auf die 44-jährige Zugbegleiterin, schlug ihr die Brille aus dem Gesicht, packte sie am Hals und hinterließ mit diesem Angriff deutliche Kratzspuren im Gesicht und Halsbereich.

„Eine weitere 37-jährige Zugbegleiterin, die ihrer Kollegin helfen wollte, wurde durch die Angreiferin am Bein getreten. Die Bundespolizisten versuchten sofort diesen Angriff zu unterbinden, jedoch ließ sich die malische Staatsangehörige, angetrieben von ihrem Zorn, nicht so leicht beruhigen“, sagte ein Bundespolizei-Sprecher am Sonntag.

Zugreisende schlug und biss zwei Polizisten

Und der Gewaltausbruch ging noch munter weiter: Denn während die Beamten versuchten die Wutentbrannte mit einfacher körperlicher Gewalt unter Kontrolle zu bringen, schlug sie einer Polizeivollzugsbeamtin (21) mit dem Ellenbogen ins Gesicht.

Des Weiteren biss sie einem Beamten (22) so sehr in den rechten Unterarm, dass diese Tat eine deutliche Bissspur hinterließ. Die Polizisten aus Sachsen-Anhalt fesselten die Frau letztendlich und brachten sie zur Dienststelle. Ein freiwillig durchgeführter Drogen- und Atemalkoholtest verliefen negativ.

„Bei der Überprüfung der aufgefundenen Duldung der Festgenommen stellten die Bundespolizisten weiterhin fest, dass jene seit Februar dieses Jahres abgelaufen ist und sie sich somit vermutlich unerlaubt im Bundesgebiet aufhält“, so der Polizei-Sprecher.

Die eingesetzten und verletzten Beamten mussten ihren Dienst abbrechen und wegen ihrer Verletzungen zum Arzt. Die 44- und 37-jährigen Zugbegleiterinnen wurden bei dem Angriff ebenso verletzt, standen unter Schock und brachen ebenfalls ihren Dienst ab.

Die 39-jährige Tatverdächtige bekommt nun Strafanzeigen wegen des Erschleichens von Leistungen, Hausfriedensbruchs, Körperverletzung, Sachbeschädigung, Widerstandes gegen und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und wegen des Verdachts des unerlaubten Aufenthaltes.

Bild Zeitung
 
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