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- Out 5, 2021
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Sie war beim Einsatz dabei
Feuerwehrfrau (15) findet tote Mutter im Autowrack
Horror-Unfall an Heiligabend!
In Untersiebenbrunn (Österreich) ist eine 36-Jährige tödlich verunglückt. Tragisch: Die 15 Jahre alte Tochter war als Feuerwehr-Ersthelferin am Unfallort. Darüber berichtet die „Kronen Zeitung“.
Demnach war die alleinerziehende Mutter am 24. Dezember alleine in ihrem Wagen unterwegs. Der schwarze BMW kam gegen 8 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache von der Straße ab, überschlug sich und landete in einem Bachbett. Rund 15 Minuten später ging der Notruf bei der Leitstelle ein.
Die Helfer fanden das Auto auf dem Dach liegend vor. Unter den Rettungskräften war auch die Freiwillige Feuerwehr Untersiebenbrunn – darunter die Tochter der Verunglückten. Vor den Augen des Teenagers konnte die Krankenschwester, die auch für die Feuerwehr im Dienst war, nur noch tot geborgen werden. Ob die 36-Jährige durch den Unfall starb oder im Stempfelbach ertrank, wird gerichtsmedizinisch untersucht.
Im Nachruf auf die Frau, die laut Traueranzeige Manuela Kopriva-Machowetz heißt, steht: „Wir haben eine engagierte Feuerwehr-Frau, Rettungssanitäterin und liebende Mutter verloren. Die Verstorbene war nicht nur eine aktive Stütze unserer Feuerwehr, sondern auch als Rettungssanitäterin und Krankenpflegerin im Dienst der Gemeinschaft. Ihre Hingabe und ihr Mut waren beispielhaft, sie war immer für andere da.“
Man wolle der Verunglückten die letzte Ehre erweisen und jetzt die Tochter unterstützen. Dafür haben die Kameraden eine Spendenaktion unter dem Kennwort „Nächstenliebe“ ins Leben gerufen. Informationen zum Konto finden Sie auf der
Facebook-Seite der Freiwilligen Feuerwehr Untersiebenbrunn. Wie sehr der Unfall Österreich erschüttert hat, zeigt die Tatsache, dass der Spendenaufruf bereits mehr als 3000 Mal geteilt worden ist.
Die Waise wird aktuell von ihren Großeltern betreut. Die Beerdigung von Manuela Kopriva-Machowetz findet am 3. Januar 2024 statt.
Bild Zeitung
Feuerwehrfrau (15) findet tote Mutter im Autowrack
Horror-Unfall an Heiligabend!
In Untersiebenbrunn (Österreich) ist eine 36-Jährige tödlich verunglückt. Tragisch: Die 15 Jahre alte Tochter war als Feuerwehr-Ersthelferin am Unfallort. Darüber berichtet die „Kronen Zeitung“.
Demnach war die alleinerziehende Mutter am 24. Dezember alleine in ihrem Wagen unterwegs. Der schwarze BMW kam gegen 8 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache von der Straße ab, überschlug sich und landete in einem Bachbett. Rund 15 Minuten später ging der Notruf bei der Leitstelle ein.
Die Helfer fanden das Auto auf dem Dach liegend vor. Unter den Rettungskräften war auch die Freiwillige Feuerwehr Untersiebenbrunn – darunter die Tochter der Verunglückten. Vor den Augen des Teenagers konnte die Krankenschwester, die auch für die Feuerwehr im Dienst war, nur noch tot geborgen werden. Ob die 36-Jährige durch den Unfall starb oder im Stempfelbach ertrank, wird gerichtsmedizinisch untersucht.
Im Nachruf auf die Frau, die laut Traueranzeige Manuela Kopriva-Machowetz heißt, steht: „Wir haben eine engagierte Feuerwehr-Frau, Rettungssanitäterin und liebende Mutter verloren. Die Verstorbene war nicht nur eine aktive Stütze unserer Feuerwehr, sondern auch als Rettungssanitäterin und Krankenpflegerin im Dienst der Gemeinschaft. Ihre Hingabe und ihr Mut waren beispielhaft, sie war immer für andere da.“
Man wolle der Verunglückten die letzte Ehre erweisen und jetzt die Tochter unterstützen. Dafür haben die Kameraden eine Spendenaktion unter dem Kennwort „Nächstenliebe“ ins Leben gerufen. Informationen zum Konto finden Sie auf der
Facebook-Seite der Freiwilligen Feuerwehr Untersiebenbrunn. Wie sehr der Unfall Österreich erschüttert hat, zeigt die Tatsache, dass der Spendenaufruf bereits mehr als 3000 Mal geteilt worden ist.
Die Waise wird aktuell von ihren Großeltern betreut. Die Beerdigung von Manuela Kopriva-Machowetz findet am 3. Januar 2024 statt.
Bild Zeitung