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- Out 5, 2021
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Wohnhaus in Flammen
Feuerwehr muss Löschwasser aus Fluss pumpen
Wiesweiler (Rheinland-Pfalz) – Erst kokelte es in einem Zimmer, dann stand das Dach in Flammen: Durch einen Brand wurde ein Haus im 385-Seelen-Dorf Wiesweiler völlig zerstört.
Gegen 14 Uhr wurde am Samstag zunächst der Zimmerbrand in dem Ort im Landkreis Kusel im Westen von Rheinland-Pfalz gemeldet.
Schnell war der anrückenden Feuerwehr klar, dass es dabei nicht bleiben würde: „Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung sichtbar. Unmittelbar nach Eintreffen wurde durch den Einsatzleiter eine Stichworterhöhung auf B3 Gebäudevollbrand erhöht und umfangreich nachalarmiert.“
Feuerwehr muss Löschwasser aus Fluss pumpen
Die Flammen fraßen sich durch das ganze Haus, schlugen aus dem Dach – und griffen auf das Nachbarhaus über. Großeinsatz von 73 Ehrenamtlichen der Freiwilligen Feuerwehr und des Katastrophenschutzes. Die für die Löschmaßnahmen nötigen Wassermengen musste die Feuerwehr aus der nahen Glan herbei pumpen, sperrte dafür die B 420 über fünf Stunden lang.
Erst dann war das Haupt-Feuer aus. Bis in die Nacht mussten immer wieder Glutnester bekämpft werden. Das Haus ist durch den Brand einsturzgefährdet. Einzige gute Nachricht: Es gab keine Verletzten.
Keine Chance auf dem Eis Feuerwehr schlittert durch Wohngebiet
Wie das Feuer entstand, ermitteln nun Brandexperten der Polizei Kaiserslautern. Die Höhe des Schadens steht noch nicht fest.
Bild Zeitung
Feuerwehr muss Löschwasser aus Fluss pumpen
Wiesweiler (Rheinland-Pfalz) – Erst kokelte es in einem Zimmer, dann stand das Dach in Flammen: Durch einen Brand wurde ein Haus im 385-Seelen-Dorf Wiesweiler völlig zerstört.
Gegen 14 Uhr wurde am Samstag zunächst der Zimmerbrand in dem Ort im Landkreis Kusel im Westen von Rheinland-Pfalz gemeldet.
Schnell war der anrückenden Feuerwehr klar, dass es dabei nicht bleiben würde: „Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung sichtbar. Unmittelbar nach Eintreffen wurde durch den Einsatzleiter eine Stichworterhöhung auf B3 Gebäudevollbrand erhöht und umfangreich nachalarmiert.“
Feuerwehr muss Löschwasser aus Fluss pumpen
Die Flammen fraßen sich durch das ganze Haus, schlugen aus dem Dach – und griffen auf das Nachbarhaus über. Großeinsatz von 73 Ehrenamtlichen der Freiwilligen Feuerwehr und des Katastrophenschutzes. Die für die Löschmaßnahmen nötigen Wassermengen musste die Feuerwehr aus der nahen Glan herbei pumpen, sperrte dafür die B 420 über fünf Stunden lang.
Erst dann war das Haupt-Feuer aus. Bis in die Nacht mussten immer wieder Glutnester bekämpft werden. Das Haus ist durch den Brand einsturzgefährdet. Einzige gute Nachricht: Es gab keine Verletzten.
Keine Chance auf dem Eis Feuerwehr schlittert durch Wohngebiet
Wie das Feuer entstand, ermitteln nun Brandexperten der Polizei Kaiserslautern. Die Höhe des Schadens steht noch nicht fest.
Bild Zeitung