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Fünfmal versagten die Behörden – dann war Star (1) tot

Roter.Teufel

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Lebensgefährtin von Briten-Mutter erschlug Kleinkind
Fünfmal versagten die Behörden – dann war Star (1) tot


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Wie kann man DIESE Verletzungen nicht sehen? Wie kann man – im Gegenteil noch – von böswilligen Unterstellungen gegen die Mutter und ihre Lebensgefährtin sprechen?

Fünfmal wurden die Behörden alarmiert – fünfmal versagten sie. Und vor jedem Besuch meldeten sie sich telefonisch, um sich anzukündigen. Leichtes Spiel für Frankie Smith (20), der Mutter der kleinen Star (16 Monate) und ihrer Lebensgefährtin Savannah Brockhill (28) aus Keighley, West Yorkshire in Großbritannien.

Das kleine Mädchen konnte sich nicht wehren, als es wieder und wieder getreten, geschlagen, geschubst, geschmissen, gewürgt wurde. Als es stundenlang stehen und eine Wand angucken musste. Als sie an nur einem Fuß gehalten wurde, weil die Freundin ihrer Mutter ihr die Haare scheren wollte. Als es von den vielen Misshandlungen so verwirrt war, dass es gegen ein Sofa lief – laut „Daily Mail“ vor den Augen der Behörden!

► Immer wieder kamen ihre Mutter Frankie und ihre äußerst brutale Lebensgefährtin Savannah, eine Türsteherin, mit den so oft schon gehörten Ausreden davon: Star sei die Treppe runtergefallen oder gegen einen Sofatisch gelaufen. Daher würden ihre blauen Flecken kommen, die sie mit Schminke übertünchten.

Dabei erzählten zwei Freunde, zu denen auch Stars Nanny gehörte und drei Verwandte, auch Stars Vater, das Gegenteil den verantwortlichen Stellen. Zeigten Fotos und Videos. Doch immer wieder wurde den Ausreden von Mutter und Lebensgefährtin Glauben geschenkt. Wurde attestiert, dass Star völlig in Ordnung sei und es ihr gut ging.

Bis Savannah eines Tages mehr als 20 Mal zuschlug, während die Kleine ihr in einem Autositz ausgeliefert war. Star kam in ein Krankenhaus, in der ihre Verletzungen für Entsetzen sorgten und ihre Wunden als „nicht überlebbar“ beschrieben wurden. Diese letzte Attacke wurde von einer Überwachungskamera festgehalten. Gut, um die beiden endlich vor Gericht zu stellen – zu spät für die kleine Star.

Auch Stars Opa mütterlicherseits, Andrew Smith, kämpfte um seine kleine Enkelin. Den 50-Jährigen hat das brutale Verbrechen, an dem seine Tochter so maßgeblich dran beteiligt war, so sehr mitgenommen, dass er Suizid beging. Zuvor schrieb er seiner Tochter, die in einem Gefängnis sitzt, einen kurzen Brief, wie sein Vater, Stars Urgroßvater berichtet: „Du kümmerst dich um dich selbst, ich kümmere mich um das Baby.“ Er wollte das süße Mädchen im Himmel wiedersehen …

Seine Mutter heulte hemmungslos vor Gericht. Ihre Lebensgefährtin blieb dagegen kalt. Das Höchstmaß für Kindesmord beträgt im Vereinigten Königreich 14 Jahre. Die kleine Star allerdings musste die Brutalität und Widerwärtigkeit mit ihrem Leben bezahlen.

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