- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 23,922
- Gostos Recebidos
- 979
Ex-Trainer Kauczinski
„St. Pauli schafft den direkten Aufstieg“
Er ist jetzt Trainer beim Drittligisten SV Wehen Wiesbaden. Aber wenn Dynamo Dresden heute gegen den FC St. Pauli spielt, wird Markus Kauczinski (52) das Treffen seiner letzten Ex-Klubs verfolgen.
Ungeachtet des Duells hat er eine klare Meinung, wie es mit dem Kiez-Klub weitergeht.
Kauczinski: „St. Pauli schafft den direkten Aufstieg!“
Von Dezember 2017 bis April 2019 war er Chef-Trainer bei St. Pauli, ehe Kauczinski den Posten für Jos Luhukay (58) räumen musste.
Ab Dezember 2019 heuerte der gebürtige Gelsenkirchener dann in Dresden an. Der Abstieg war nicht zu verhindern. Kurz vorm Wiederaufstieg musste er bei Dynamo im April 2021 seinen Stuhl räumen.
Kauczinski denkt ohne Groll an die vergangene Zeit, sagt: „Klar, ich verfolge intensiv die 2. Bundesliga. Dass man dabei noch ein besonderes Auge auf die Ex-Klubs hat, ist normal.“
Zu einigen Spieler beider Vereine hat er noch Kontakt: „Aber die Mannschaften haben sich natürlich schon viel verändert. Besonders St. Pauli.“
Kurios: Weil Stürmer Simon Makienok unter ihm in Dresden spielte, holte sich St. Paulis damals neuer Trainer Timo Schultz Infos bei Kauczinski über den Dänen. „Ich habe ihm erzählt, was für ein toller und präsenter Typ Simon ist, der einfach passt.“ Keine schlechte Empfehlung unter Trainern.
Vom Kiez-Klub und dessen Entwicklung ist Kauczinski äußerst angetan: „Sie haben den Kader kontinuierlich gut verstärkt. Ich traue ihnen zu, dass sie oben bleiben.“
Reicht das für den Aufstieg?
Kauczinski hat eine klare Meinung: „Sie sind sehr konstant über die Saison gesehen. Ich glaube, dass es für den Direkt-Aufstieg reicht.“
Trotzdem rechnet Kauczinski mit einem heißen Tanz für St. Pauli in Dresden. „Der neue Trainer bringt neue Ideen, Emotionen. Dazu die Fans im Stadion. Ich tippe auf ein 1:1.“
Und gibt‘s auch ein Happy End für Ex-Klub Dresden?
Kauczinski: „Ingolstadt und Aue sind für mich weg. Dresden hat ein Kracher-Programm. Aber die bleiben drin – und wenn es erst in der Relegation klappt.“
Bild Zeitung
„St. Pauli schafft den direkten Aufstieg“
Er ist jetzt Trainer beim Drittligisten SV Wehen Wiesbaden. Aber wenn Dynamo Dresden heute gegen den FC St. Pauli spielt, wird Markus Kauczinski (52) das Treffen seiner letzten Ex-Klubs verfolgen.
Ungeachtet des Duells hat er eine klare Meinung, wie es mit dem Kiez-Klub weitergeht.
Kauczinski: „St. Pauli schafft den direkten Aufstieg!“
Von Dezember 2017 bis April 2019 war er Chef-Trainer bei St. Pauli, ehe Kauczinski den Posten für Jos Luhukay (58) räumen musste.
Ab Dezember 2019 heuerte der gebürtige Gelsenkirchener dann in Dresden an. Der Abstieg war nicht zu verhindern. Kurz vorm Wiederaufstieg musste er bei Dynamo im April 2021 seinen Stuhl räumen.
Kauczinski denkt ohne Groll an die vergangene Zeit, sagt: „Klar, ich verfolge intensiv die 2. Bundesliga. Dass man dabei noch ein besonderes Auge auf die Ex-Klubs hat, ist normal.“
Zu einigen Spieler beider Vereine hat er noch Kontakt: „Aber die Mannschaften haben sich natürlich schon viel verändert. Besonders St. Pauli.“
Kurios: Weil Stürmer Simon Makienok unter ihm in Dresden spielte, holte sich St. Paulis damals neuer Trainer Timo Schultz Infos bei Kauczinski über den Dänen. „Ich habe ihm erzählt, was für ein toller und präsenter Typ Simon ist, der einfach passt.“ Keine schlechte Empfehlung unter Trainern.
Vom Kiez-Klub und dessen Entwicklung ist Kauczinski äußerst angetan: „Sie haben den Kader kontinuierlich gut verstärkt. Ich traue ihnen zu, dass sie oben bleiben.“
Reicht das für den Aufstieg?
Kauczinski hat eine klare Meinung: „Sie sind sehr konstant über die Saison gesehen. Ich glaube, dass es für den Direkt-Aufstieg reicht.“
Trotzdem rechnet Kauczinski mit einem heißen Tanz für St. Pauli in Dresden. „Der neue Trainer bringt neue Ideen, Emotionen. Dazu die Fans im Stadion. Ich tippe auf ein 1:1.“
Und gibt‘s auch ein Happy End für Ex-Klub Dresden?
Kauczinski: „Ingolstadt und Aue sind für mich weg. Dresden hat ein Kracher-Programm. Aber die bleiben drin – und wenn es erst in der Relegation klappt.“
Bild Zeitung