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Notícias Europäische Häfen wollen Drogenschmuggel bekämpfen

Roter.Teufel

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Out 5, 2021
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Allianz gegründet
Europäische Häfen wollen Drogenschmuggel bekämpfen


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Antwerpen - Mit Kokain aus Südamerika werdendie Häfen überflutet.

Daher wollen die Europäer nun im Kampf gegen die teuflischen Betäubungsmittel gemeinsam Entschlossenheit zeigen! Eine Allianz will organisiertes Verbrechen und Drogenhandel über die Häfen künftig stärker bekämpfen.

„Europa hat ein Drogenproblem“

„Europa hat ein Drogenproblem. Und es spitzt sich zu. Um dem anwachsenden Zustrom von Kokain und anderen illegalen Substanzen in die EU entgegenzuwirken, müssen unsere Zoll-, Strafverfolgungs- und Hafenbehörden enger und wirksamer zusammenarbeiten“, sagte EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni am Mittwoch zum Start der Initiative im belgischen Antwerpen.

Das Ziel sei, alle relevanten Akteure an einen Tisch zu bekommen, um Lösungen zu finden.

Gezieltere Kontrollen in den Häfen

Den Angaben nach sollen die Zollbehörden gezieltere Kontrollen in den Häfen vornehmen können.

Kriminelle Banden könnten künftig mit Unterstützung von Europol und der Europäischen Staatsanwaltschaft besser verfolgt werden.

Außerdem will die Hafenallianz eine öffentlich-private Partnerschaft zur Bekämpfung des Drogenschmuggels gründen. Dabei sollen etwa mögliche Schwachstellen ermittelt und praktische Lösungen für mehr Sicherheit in den Häfen gefunden werden.

Beteiligt sind unter anderem die EU-Kommission, die Länder der Europäischen Union, Hafenbehörden, Agenturen wie etwa Europol und die Zollbehörden.
Schleusen für Drogenhandel: Antwerpen, Rotterdam, Hamburg oder BremerhavenVor allem für den Drogenhandel spielen die großen europäischen Häfen wie Antwerpen, Rotterdam, Hamburg oder Bremerhaven eine wichtige Rolle.

Allein in Belgien beschlagnahmten die Behörden 2023 im Antwerpener Hafen laut EU-Kommission eine Rekordmenge von 121 Tonnen Kokain. Ein Anstieg um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Auch in Hamburg spitzt sich die Drogeneinfuhr weiter zu Ein 10-Tonnen-Kokain-Fund im Hamburger Hafen im Juli hatte den Senat und die Behörden aufgeschreckt. Daher gab es Anfang November in der Hansestadt einen Krisengipfel: die „Hafensicherheitskonferenz“. Mit dabei: Innenbehörde, Hafenwirtschaft, Hafenbehörde HPA und sogar BKA-Chef Horst Münch (62).

Auch hier war das einzige Ziel der Teilnehmer: Den massiven Anstieg des Rauschgiftschmuggels zu bekämpfen. Verhindern, dass Hamburg zum Tummelplatz des organisierten Verbrechens wird.

Bild Zeitung
 
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