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- Out 5, 2021
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Zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt:
Erzieherin verging sich mehrfach an Jungen (13)
Bonn (NRW) – Sie betreute einen Jungen (13), der aus schwierigen familiären Verhältnissen stammte, überlegte sogar ihn zusammen mit ihrem Mann zu adoptieren. Doch anstatt den 13-Jährigen vor Unheil zu bewahren, verging sich Svenja L. (33) mehrfach an ihm.
Das Landgericht Bonn verurteilte sie deshalb jetzt zu 2 Jahren und 6 Monaten Haft.
Seit 2013 war L. fest als Erzieherin in einer Jugendeinrichtung in Bonn (NRW) angestellt. Ab diesem Zeitpunkt betreute sie den damals sechsjährigen Jungen und seinen Bruder.
Erst Ende 2021 traute sich der Junge, einer Praktikantin der Einrichtung von dem Missbrauch zu erzählen. Sie informierte daraufhin die Leitung.
Bereits am ersten Verhandlungstag gab Svenja L. über ihren Anwalt zu, dass es mehrmals zu einem Missbrauch des Jungen gekommen sei, bestritt allerdings, dass es sich dabei um 28 Taten handelte.
Im Rahmen eines sogenannten Täter-Opfer-Ausgleichs bot sie dem Jungen 5000 Euro an. Sollte das Urteil rechtskräftig werden, muss sie demnächst ihre Haftstrafe antreten.
Bild Zeitung
Erzieherin verging sich mehrfach an Jungen (13)
Bonn (NRW) – Sie betreute einen Jungen (13), der aus schwierigen familiären Verhältnissen stammte, überlegte sogar ihn zusammen mit ihrem Mann zu adoptieren. Doch anstatt den 13-Jährigen vor Unheil zu bewahren, verging sich Svenja L. (33) mehrfach an ihm.
Das Landgericht Bonn verurteilte sie deshalb jetzt zu 2 Jahren und 6 Monaten Haft.
Seit 2013 war L. fest als Erzieherin in einer Jugendeinrichtung in Bonn (NRW) angestellt. Ab diesem Zeitpunkt betreute sie den damals sechsjährigen Jungen und seinen Bruder.
Erst Ende 2021 traute sich der Junge, einer Praktikantin der Einrichtung von dem Missbrauch zu erzählen. Sie informierte daraufhin die Leitung.
Bereits am ersten Verhandlungstag gab Svenja L. über ihren Anwalt zu, dass es mehrmals zu einem Missbrauch des Jungen gekommen sei, bestritt allerdings, dass es sich dabei um 28 Taten handelte.
Im Rahmen eines sogenannten Täter-Opfer-Ausgleichs bot sie dem Jungen 5000 Euro an. Sollte das Urteil rechtskräftig werden, muss sie demnächst ihre Haftstrafe antreten.
Bild Zeitung