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- Out 5, 2021
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Anrufer drohte mit Bombe
Entwarnung nach Anschlagsdrohung in Bielefeld
Jetzt ermittelt der Staatsanwalt
Bielefeld (NRW) – Nach der Bombendrohung am Hauptbahnhof in Bielefeld hat sich die Polizei zurückgezogen, der Zugverkehr konnte am Abend wieder aufgenommen werden.
Nach BILD-Informationen hatte ein Mann gegen 15.20 Uhr bei der Polizei angerufen und gesagt, dass in den nächsten zehn Minuten eine Bombe am Bahnhof hochgehen würde. Die Beamten stuften die Drohung – vor allem mit dem Hintergrund der Anschlagspläne auf den Kölner Dom – als ernst ein.
Polizisten mit Maschinenpistolen umstellten den Hauptbahnhof, suchten das Gelände mit Sprengstoffspürhunden ab. Eine Bombe oder Sprengstoff fanden sie nicht.
Kurz nach der Drohung lief auf dem Bahnhof eine Lautsprecher-Durchsage der Bundespolizei: „Alle Reisende, die sich aktuell hinter der Absperrung auf dem Hauptbahnhof befinden, sollen auf alternative Transportmittel zurückgreifen. Es wird in der nächsten Zeit keinen Zugverkehr von Bielefeld aus geben.“
Züge, die in Bielefeld ankommen oder den Bahnhof passieren sollten, wurden umgeleitet oder warteten in anderen Bahnhöfen.
Die Ermittlungen zur Identität des Anrufers dauern an. Der Staatsschutz ermittelt wegen des Straftatbestands „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten“.
Bild Zeitung
Entwarnung nach Anschlagsdrohung in Bielefeld
Jetzt ermittelt der Staatsanwalt
Bielefeld (NRW) – Nach der Bombendrohung am Hauptbahnhof in Bielefeld hat sich die Polizei zurückgezogen, der Zugverkehr konnte am Abend wieder aufgenommen werden.
Nach BILD-Informationen hatte ein Mann gegen 15.20 Uhr bei der Polizei angerufen und gesagt, dass in den nächsten zehn Minuten eine Bombe am Bahnhof hochgehen würde. Die Beamten stuften die Drohung – vor allem mit dem Hintergrund der Anschlagspläne auf den Kölner Dom – als ernst ein.
Polizisten mit Maschinenpistolen umstellten den Hauptbahnhof, suchten das Gelände mit Sprengstoffspürhunden ab. Eine Bombe oder Sprengstoff fanden sie nicht.
Kurz nach der Drohung lief auf dem Bahnhof eine Lautsprecher-Durchsage der Bundespolizei: „Alle Reisende, die sich aktuell hinter der Absperrung auf dem Hauptbahnhof befinden, sollen auf alternative Transportmittel zurückgreifen. Es wird in der nächsten Zeit keinen Zugverkehr von Bielefeld aus geben.“
Züge, die in Bielefeld ankommen oder den Bahnhof passieren sollten, wurden umgeleitet oder warteten in anderen Bahnhöfen.
Die Ermittlungen zur Identität des Anrufers dauern an. Der Staatsschutz ermittelt wegen des Straftatbestands „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten“.
Bild Zeitung