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Hoher Sachschaden:
Ein Verletzter bei Flixbus-Unfall in Dresden
Dresden – Nur wenige Tage nach dem schweren Bus-Unglück auf der A 9 bei Leipzig mit vier Toten ist in Dresden schon wieder ein Flixbus in einen Crash verwickelt worden. Zum Glück kamen dieses Mal alle Beteiligten in dem Bus mit dem Schrecken davon, ein Autofahrer wurde leicht verletzt.
Ein Citroen-Fahrer war Dienstagmittag gegen 12.30 Uhr auf der Hansastraße stadteinwärts unterwegs. „Als er in Höhe Weinböhlaer Straße von der rechten in die linke Spur wechselte, stieß er mit dem ebenfalls stadteinwärts fahrenden Bus zusammen“, sagte ein Sprecher der Polizei am Nachmittag in Dresden.
Der Bus kam auf der gegenüberliegenden Fahrbahn zum Stehen, der Citroen-Fahrer fuhr auf den Grünstreifen, wurde bei dem Crash leicht verletzt. Der Busfahrer (51) und die Fahrgäste im Bus wurden bei dem Unfall nicht verletzt.
Die Polizei ermittelt noch zur genauen Unfallursache. Der Sachschaden beträgt mehr als 70 000 Euro. Die Hansastraße war wegen der Bergungsarbeiten für etwa 15 Minuten in beide Richtungen gesperrt. Die Sperrung stadtauswärts dauert derzeit noch an.
Vergangenen Mittwoch kam es zu einem schweren Flixbus-Unfall auf der A9 bei Leipzig. Vier Frauen starben und mehr als 20 Insassen wurden zum Teil schwer verletzt.
Der Doppeldecker-Bus war mit 54 Menschen an Bord war am vergangenen Mittwoch auf der A 9 von der Straße abgekommen und auf die Seite gestürzt. Bei dem Unfall kamen eine Polin (47), eine Indonesierin (20) mit Wohnsitz in Berlin, eine junge Frau (19) aus Bayern und eine Ukrainerin (43) ums Leben.
Nicht der erste Flixbus-Unfall an dieser Stelle
Der schwere Flixbus-Unfall vom Mittwoch war nicht der erste tödliche an diesem Autobahnabschnitt. Im Mai 2019 ereignete sich ein ähnlicher Crash nur etwa 15 Kilometer weiter südlich auf der A9. Damals war ebenfalls ein Reisebus umgekippt. Eine Frau starb, mehr als 70 wurden zum Teil schwer verletzt.
Bild Zeitung
Ein Verletzter bei Flixbus-Unfall in Dresden
Dresden – Nur wenige Tage nach dem schweren Bus-Unglück auf der A 9 bei Leipzig mit vier Toten ist in Dresden schon wieder ein Flixbus in einen Crash verwickelt worden. Zum Glück kamen dieses Mal alle Beteiligten in dem Bus mit dem Schrecken davon, ein Autofahrer wurde leicht verletzt.
Ein Citroen-Fahrer war Dienstagmittag gegen 12.30 Uhr auf der Hansastraße stadteinwärts unterwegs. „Als er in Höhe Weinböhlaer Straße von der rechten in die linke Spur wechselte, stieß er mit dem ebenfalls stadteinwärts fahrenden Bus zusammen“, sagte ein Sprecher der Polizei am Nachmittag in Dresden.
Der Bus kam auf der gegenüberliegenden Fahrbahn zum Stehen, der Citroen-Fahrer fuhr auf den Grünstreifen, wurde bei dem Crash leicht verletzt. Der Busfahrer (51) und die Fahrgäste im Bus wurden bei dem Unfall nicht verletzt.
Die Polizei ermittelt noch zur genauen Unfallursache. Der Sachschaden beträgt mehr als 70 000 Euro. Die Hansastraße war wegen der Bergungsarbeiten für etwa 15 Minuten in beide Richtungen gesperrt. Die Sperrung stadtauswärts dauert derzeit noch an.
Vergangenen Mittwoch kam es zu einem schweren Flixbus-Unfall auf der A9 bei Leipzig. Vier Frauen starben und mehr als 20 Insassen wurden zum Teil schwer verletzt.
Der Doppeldecker-Bus war mit 54 Menschen an Bord war am vergangenen Mittwoch auf der A 9 von der Straße abgekommen und auf die Seite gestürzt. Bei dem Unfall kamen eine Polin (47), eine Indonesierin (20) mit Wohnsitz in Berlin, eine junge Frau (19) aus Bayern und eine Ukrainerin (43) ums Leben.
Nicht der erste Flixbus-Unfall an dieser Stelle
Der schwere Flixbus-Unfall vom Mittwoch war nicht der erste tödliche an diesem Autobahnabschnitt. Im Mai 2019 ereignete sich ein ähnlicher Crash nur etwa 15 Kilometer weiter südlich auf der A9. Damals war ebenfalls ein Reisebus umgekippt. Eine Frau starb, mehr als 70 wurden zum Teil schwer verletzt.
Bild Zeitung