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Notícias Durch Ecstasy-Pillen erhitzte Celina (†16) auf 43,5 Grad!

Roter.Teufel

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Mutmaßlicher Todes-Dealer vor Gericht:
Durch Ecstasy-Pillen erhitzte Celina (†16) auf 43,5 Grad!


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Hamburg – Eineinhalb Stunden dauerte der Todeskampf, den Celina (16) nicht gewinnen konnte. Ihr Körper überhitzte, nachdem sie Ecstasy-Pillen geschluckt hatte – und das junge Mädchen starb qualvoll.

▶︎ 12. September 2020: Es passierte auf einer Geburtstagsfeier im Hamburger Stadtteil Winterhude. Celina nahm kurz hintereinander zwei Ecstasy-Tabletten („Barcelona“, enthält das Dreifache der üblichen oralen Dosis), wenig später brach sie vor den Augen ihrer entsetzten Freunde zusammen. Sie wälzte sich am Boden, ihre Körpertemperatur stieg und stieg – 43,5 Grad!

Erst als Celina bewusstlos wurde, wählte endlich jemand den Notruf, doch es war zu spät. Die Notärzte konnten sie nicht mehr retten.

Jetzt steht einer der beiden mutmaßlichen Dealer vor Gericht: Tim F. (22), rasierter Schädel, roter Bart. Er soll drei der hochgefährlichen Pillen an seinen Freund Jamil L. (23) verkauft haben, der sie dann Celina auf der Party gab. L. wurde dafür bereits 2022 nach Jugendstrafrecht verurteilt, musste 800 Euro zahlen und Beratungsgespräche absolvieren.

F. war damals wegen eigener Drogenprobleme nicht verhandlungsfähig. Verdacht auf Psychose.

Jetzt geht es ihm angeblich besser. Doch sagen will er zu dem schrecklichen Tod von Celina nichts. „Mein Mandant wird sich heute nicht zu den Vorwürfen äußern“, erklärte sein Verteidiger am Dienstag vor dem Amtsgericht Harburg.

Im Zuschauerraum: Celinas Mutter Yvonne M. (46). Sie möchte endlich Klarheit haben, warum ihre Tochter sterben musste.

Angeklagter glaubt an Gott

Bei einer Verhandlungspause vor dem Gerichtsgebäude kommt sie mit dem Angeklagten ins Gespräch – erstaunlicherweise über Gott! „Ich weiß, es gibt ihn wirklich“, sagt Tim F. zu ihr. Sie hört ihm zu, es gibt keine Vorwürfe.

Yvonne M. hat bereits mit Dealer Jamil L. ihren Frieden gemacht. „Er ist auf mich zugekommen und wir haben uns ausgesprochen. Wir vermissen Celina jeden Tag. Aber sie hätte nicht gewollt, dass wir leiden.“

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