- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 33,100
- Gostos Recebidos
- 1,062
Besmir A. nach Bluttat auf Baumarkt-Parkplatz vor Gericht
Dreifach-Mutter hingerichtet und gefilmt?
Aachen (NRW) – Weil er die Trennung nicht akzeptieren wollte, soll Familienvater Besmir A. (37) seine Ehefrau regelrecht niedergemetzelt haben. Das Opfer, eine Mutter von drei Kindern (2, 6, 7), verblutete auf einem Obi-Parkplatz – und er hielt wohl noch die Kamera drauf.
Wegen heimtückischen Mordes an Jetmira B. (28) muss sich der 37-Jährige jetzt vor dem Aachener Schwurgericht verantworten. „Ich räume ein, dass ich meine Frau getötet habe“, gestand er schluchzend mit einer handschriftlich verfassten Erklärung vor Gericht.
Er klagt weiter: „Ich stehe der Tat unfassbar gegenüber. Ich habe meine Kinder zu Waisen gemacht. Ich würde alles dafür tun, es ungeschehen zu machen. An die Tat selbst kann ich mich nicht erinnern. Da ist nur ein großes schwarzes Loch.“
Mit Küchenmesser zum Treffpunkt
Die Bluttat passierte am 20. Mai dieses Jahres. Besimir A. hatte sich auf dem Obi-Parkplatz verabredet, um seiner Frau eines der Kinder zurückzugeben. Aber er kam ohne die Tochter, stattdessen mit einem Küchenmesser zum Treffpunkt.
▶︎ Laut Anklage stach er mit der 20-Zentimeter langen Klinge 20-mal auf seine Frau ein – sie verblutete. Die Schwester des Opfers versuchte noch dazwischenzugehen, wurde leicht verletzt. Mehrere Kunden des Baumarkts wurden Zeuge der grausamen Attacke.
Unfassbar: Nach der Bluttat soll der Angeklagte das sterbende Opfer mit seinem Handy gefilmt und dazu noch gelächelt haben.
Dem Angeklagten droht eine lebenslange Haftstrafe. Das Urteil soll am 27. November gesprochen werden.
Bild Zeitung
Dreifach-Mutter hingerichtet und gefilmt?
Aachen (NRW) – Weil er die Trennung nicht akzeptieren wollte, soll Familienvater Besmir A. (37) seine Ehefrau regelrecht niedergemetzelt haben. Das Opfer, eine Mutter von drei Kindern (2, 6, 7), verblutete auf einem Obi-Parkplatz – und er hielt wohl noch die Kamera drauf.
Wegen heimtückischen Mordes an Jetmira B. (28) muss sich der 37-Jährige jetzt vor dem Aachener Schwurgericht verantworten. „Ich räume ein, dass ich meine Frau getötet habe“, gestand er schluchzend mit einer handschriftlich verfassten Erklärung vor Gericht.
Er klagt weiter: „Ich stehe der Tat unfassbar gegenüber. Ich habe meine Kinder zu Waisen gemacht. Ich würde alles dafür tun, es ungeschehen zu machen. An die Tat selbst kann ich mich nicht erinnern. Da ist nur ein großes schwarzes Loch.“
Mit Küchenmesser zum Treffpunkt
Die Bluttat passierte am 20. Mai dieses Jahres. Besimir A. hatte sich auf dem Obi-Parkplatz verabredet, um seiner Frau eines der Kinder zurückzugeben. Aber er kam ohne die Tochter, stattdessen mit einem Küchenmesser zum Treffpunkt.
▶︎ Laut Anklage stach er mit der 20-Zentimeter langen Klinge 20-mal auf seine Frau ein – sie verblutete. Die Schwester des Opfers versuchte noch dazwischenzugehen, wurde leicht verletzt. Mehrere Kunden des Baumarkts wurden Zeuge der grausamen Attacke.
Unfassbar: Nach der Bluttat soll der Angeklagte das sterbende Opfer mit seinem Handy gefilmt und dazu noch gelächelt haben.
Dem Angeklagten droht eine lebenslange Haftstrafe. Das Urteil soll am 27. November gesprochen werden.
Bild Zeitung