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- Out 5, 2021
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23 Mieter bei Großbrand evakuiert
Dieses Kätzchen kam hier lebend raus
Geisenheim (Hessen) – Tierisch großes Glück hatten 23 Bewohner und mehrere Katzen bei einem Wohnhaus-Brand in Geisenheim (Rheingau-Taunus-Kreis) am Montagmittag! Feuerwehrleute retteten Mensch und Tier vor den Flammen.
Ein Mieter wurde leicht verletzt, musste aber nicht ins Krankenhaus. Das Mehrfamilienhaus ist unbewohnbar. Warum das Feuer ausbrach, ist noch unklar.
Gegen 11 Uhr wurde der Feuerwehr über Notruf ein Sperrmüllbrand gemeldet. Bereits auf der Anfahrt erkannten die Einsatzkräfte allerdings, dass es sich schon um ein ausgedehntes Feuer handelt.
Aus diesem Grund erhöhten sie das Alarmstichwort auf „Gebäudebrand mit Menschenrettung“. Weitere Feuerwehren aus Geisenheim und Rüdesheim eilten zur Brandstelle. Rettungskräfte aus dem Rheingau-Taunus-Kreis sowie den Kreisen Limburg, Hochtaunus, Main-Taunus und den Städten Wiesbaden und Frankfurt wurden außerdem alarmiert.
Vor Ort angekommen, stellten die Rettungskräfte fest, dass mehrere Autos, Motorräder und auch Sperrmüll unter dem Wohnhaus, das zum Hochwasserschutz auf Stelzen gebaut wurde, in Flammen stehen. Dichter Brandrauch zog an allen Gebäudeseiten hoch und drang in die Wohnungen ein. Mehrere Fensterscheiben platzten durch die Hitze.
Die Feuerwehr evakuierte das Gebäude – 23 Mieter konnten sich so durch das verrauchte Gebäude ins Freie retten. Ebenfalls von den Einsatzkräften gerettet: drei Katzen und zwei Kleintiere. Ihre Besitzer konnten sie gesund in die Arme schließen. Durch einen massiven Löschangriff verhinderte die Feuerwehr ein Übergreifen der Flammen auf das gesamte Gebäude. Nach einer Stunde war das Feuer gelösch
Und trotzdem: Wegen Brand- und Rauchschäden ist das Mehrfamilienhaus aktuell nicht bewohnbar. Die 50 Mieter sollen in einer Flüchtlingsunterkunft vorübergehend untergebracht werden. Seelsorger kümmerten sich am Montag um die Bewohner.
Mehr als 100 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und Ordnungsamt waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.
Bild Zeitung
Dieses Kätzchen kam hier lebend raus
Geisenheim (Hessen) – Tierisch großes Glück hatten 23 Bewohner und mehrere Katzen bei einem Wohnhaus-Brand in Geisenheim (Rheingau-Taunus-Kreis) am Montagmittag! Feuerwehrleute retteten Mensch und Tier vor den Flammen.
Ein Mieter wurde leicht verletzt, musste aber nicht ins Krankenhaus. Das Mehrfamilienhaus ist unbewohnbar. Warum das Feuer ausbrach, ist noch unklar.
Gegen 11 Uhr wurde der Feuerwehr über Notruf ein Sperrmüllbrand gemeldet. Bereits auf der Anfahrt erkannten die Einsatzkräfte allerdings, dass es sich schon um ein ausgedehntes Feuer handelt.
Aus diesem Grund erhöhten sie das Alarmstichwort auf „Gebäudebrand mit Menschenrettung“. Weitere Feuerwehren aus Geisenheim und Rüdesheim eilten zur Brandstelle. Rettungskräfte aus dem Rheingau-Taunus-Kreis sowie den Kreisen Limburg, Hochtaunus, Main-Taunus und den Städten Wiesbaden und Frankfurt wurden außerdem alarmiert.
Vor Ort angekommen, stellten die Rettungskräfte fest, dass mehrere Autos, Motorräder und auch Sperrmüll unter dem Wohnhaus, das zum Hochwasserschutz auf Stelzen gebaut wurde, in Flammen stehen. Dichter Brandrauch zog an allen Gebäudeseiten hoch und drang in die Wohnungen ein. Mehrere Fensterscheiben platzten durch die Hitze.
Die Feuerwehr evakuierte das Gebäude – 23 Mieter konnten sich so durch das verrauchte Gebäude ins Freie retten. Ebenfalls von den Einsatzkräften gerettet: drei Katzen und zwei Kleintiere. Ihre Besitzer konnten sie gesund in die Arme schließen. Durch einen massiven Löschangriff verhinderte die Feuerwehr ein Übergreifen der Flammen auf das gesamte Gebäude. Nach einer Stunde war das Feuer gelösch
Und trotzdem: Wegen Brand- und Rauchschäden ist das Mehrfamilienhaus aktuell nicht bewohnbar. Die 50 Mieter sollen in einer Flüchtlingsunterkunft vorübergehend untergebracht werden. Seelsorger kümmerten sich am Montag um die Bewohner.
Mehr als 100 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und Ordnungsamt waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.
Bild Zeitung