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Die Terror-Klinik ist enttarnt

Roter.Teufel

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Waffen, Tunnel, Geiseln
Die Terror-Klinik ist enttarnt


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Hamas kontrollierte Al-Shifa-Krankenhaus – die Ärzte schwiegen

Es war DER Vorwurf gegen Israel: Warum stürmten israelische Soldaten das größte Krankenhaus in Gaza?

Arabische Staaten, viele internationale Organisationen und palästinensische Demonstranten in aller Welt waren außer sich, sahen die Operation im Al-Shifa-Krankenhaus als Beweis für Israels angebliche Monstrosität. Selbst, als Israel Maschinengewehre und anderes Terror-Gerät in der Klinik fand und der Öffentlichkeit präsentierte, reichte das den Kritikern noch lange nicht als Rechtfertigung für den Militär-Einsatz aus.

Spätestens seit Sonntag ist endgültig klar, warum die Gaza-Klinik für Israel so wichtig ist: Es ist ein Terror-Hort der Hamas!

Denn am Sonntag flog auf, was Israel schon lange vermutete – und wofür die israelische Armee nun handfeste Beweise vorlegte.

▶︎ Die israelische Armee fand einen Tunnel-Eingang unter dem Krankenhausgelände. Er führte 10 Meter tief in einen 55 Meter langen Tunnel, der wiederum zu einer Stahltür mit Schießscharte führte (BILD berichtete exklusiv von vor Ort). Stahltüren mit Schießscharten haben in gewöhnlichen Krankenhäusern nichts zu suchen, sie gehört wohl zu einem Bunker der Hamas.

▶︎ Noch schockierender: Die israelische Armee veröffentlichte Aufnahmen der Überwachungskameras vom 7. Oktober, dem Tag des Hamas-Überfalls auf Israel. Sie zeigen, wie Terroristen zwei Geiseln aus Israel – einen nepalesischen und einen thailändischen Staatsbürger – in das Shifa-Krankenhaus führten.

Eine der Geiseln war schwer verletzt. Die andere Geisel wurde – erkennbar gegen ihren Willen – in die Klinik gezerrt. Mitarbeiter des Krankenhauses standen daneben und schauten zu.

Offensichtlich ging es dabei nicht darum, die Geiseln medizinisch zu versorgen – dafür hätten auf dem Weg von Israel nach Gaza-Stadt diverse andere Krankenhäuser zur Verfügung gestanden.

Die Wahl der Hamas fiel auf das Shifa-Krankenhaus, weil die Terroristen offensichtlich wussten, dass sie dort eine sichere Zuflucht haben, um ihre Geiseln zu verstecken.

Und tatsächlich: In den sechs Wochen seit Beginn des Gaza-Kriegs sprachen Ärzte und Funktionäre des Krankenhauses täglich mit internationalen Medien, betonten dabei die dramatische Lage des Krankenhauses und machten dafür einseitig Israel verantwortlich.

Darüber, dass sich in ihrem Krankenhaus – einem Ort des Heilens und der Fürsorge – verschleppte Zivilisten festgehalten wurden, schwiegen sie.

Warum schwiegen alle?

Die Geisel-Aufnahmen seien „ein klarer Beweis dafür, dass die Hamas dort eine eher permanente Präsenz hat“, erklärte Militär-Analyst Michael Horowitz vom Thinktank „LeBeck International“.

Denn: Geiseln würde man nicht an einen Ort bringen, von dem man denke, er könnte durch den feindlichen Geheimdienst kompromittiert werden, so Horowitz. Man bringt sie an einen Ort, von dem man sich absolut sicher ist, dass man ihn unter Kontrolle hat.

„Dieses Niveau an Kontrolle und Sicherheit erreicht man nicht, in dem man dort ‚von Zeit zu Zeit’ operiert. Es bedeutet eher: Du weißt, dass niemand reden wird, entweder weil sie Komplizen sind oder um ihr Leben fürchten“, schreibt der Experte.

Heißt im Klartext: Ob freiwillig oder durch mörderische Erpressung – das Krankenhaus-Personal war Komplize der Terrororganisation Hamas.

Klinik-Chef schwieg über Geiseln und Terror

Ein Krankenhaus für Militäroperationen einer Terrororganisation missbrauchen? Ein klares Kriegsverbrechen, sagt die israelische Regierung, aber auch internationale Experten. Die Hamas nutzt das Krankenhaus derweil für Propaganda: Sie lässt die Ärzte zu Wort kommen, die – freilich ohne die Hamas zu kritisieren – Israel für die zweifellos bestehende Notlage im Krankenhaus verantwortlich machen und im Namen ihrer Patienten eine Waffenruhe fordern.

▶︎ So behauptete Krankenhaus-Direktor Mohammed Abu Selmia, dass Israel „auf jeden innerhalb und außerhalb des Krankenhauses“ schießen würde. Dass die Hamas seine Klinik für Terror missbrauchte und Geiseln darin versteckte, erwähnte der Palästinenser nicht. Für die Behauptung Abu Selmias, die vor allem in arabischen Medien prominent aufgegriffen wurde, gibt es keine Belege. Dass seine Klinik als Terror-Brutstätte diente, ist nun bewiesen.

Auch auf internationale Organisationen, die im Krankenhaus tätig sind, werfen die neuen Erkenntnisse ein dunkles Licht.

Fast täglich verurteilt der Chef der Weltgesundheitsorganisation WHO, der Äthiopier Tedros Adhanom Ghebreyesus, Israel für sein Vorgehen im und am Krankenhaus. Erst am Sonntag, nachdem Israel eine Evakuierung u.a. von Frühchen zuließ, dankte er dafür ausschließlich dem Palästinensischen Roten Halbmond, den Vereinten Nationen „und anderen Partnern“.

Zu den Beweisen für Terror und Geiselnahme, die Israel veröffentlicht hatte, schwieg der WHO-Chef.

Krankenhaus-Personal lebte seit Jahren in Angst vor Hamas

Dabei liegt der Verdacht nahe, dass auch die Mitarbeiter der internationalen Organisationen mithalfen, die Terror-Aktivitäten im Krankenhaus zu verschweigen. Ein britischer Arzt, der vor drei Jahren dort für mehrere Monate tätig war und seinen Namen nicht nennen will, sagte der englischsprachigen Ausgabe des französischen Auslandssenders „France24“: „Ich bin weggeblieben, aber ich habe die ganze Zeit ein paar zwielichtig aussehende Nicht-Medizin-Typen ein- und ausgehen sehen.“ Eine Station der Klinik habe in den Keller geführt – und es sei jedem im Krankenhaus klar gewesen, dass man sich dort nicht aufhalten dürfe.

Weiter sagte der Doktor, über die Hamas sei immer im gedämpften Ton gesprochen worden. Grund: „Die Leute hatten wirklich Angst.“ Nicht etwa vor einem israelischen Angriff, sondern vor Repressalien der Hamas-Terroristen.

Bild Zeitung
 
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