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- Out 5, 2021
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12-Jährige in Wien über Monate missbraucht
Die miesen Ausreden der Gruppenvergewaltiger
Wien (Österreich) – Um vier Uhr früh klingelte das Spezialeinsatzkommando: 13 Beschuldigte holten die Ermittler aus ihren Betten. In Handschellen brachten Polizisten die 13- bis 19-Jährigen zum Kommissariat Favoriten. Dort hörten sie vor einer Woche erstmals von den schweren Vorwürfen der zwölf Jahre alten Schülerin Mia* (Namen geändert).
Die Gruppenvergewaltigung von Wien: Von Februar bis Juni 2023 sollen die Jugendlichen das Kind zum Sex genötigt, gefilmt, mit körperlicher und psychischer Gewalt bedrängt und gefügig gemacht haben.
Nun bekam BILD Einblick in die Ermittlungen des Landeskriminalamts der österreichischen Hauptstadt. Sie offenbaren das ganze Ausmaß von Mias Martyrium!
▶︎ Der erste Übergriff soll durch Ahmad (15) im Parkhaus Ost des Wiener Hauptbahnhofs verübt worden sein. Der arbeitslose Syrer gestand als einziger umfassend: „Im Motorik-Park haben wir unsere Daten per Snapchat ausgetauscht. Ich habe sie aufgefordert, mir Nacktfotos zu schicken. Dem kam sie nach. Beim Treffen in der Garage bat ich sie, mir einen zu blasen. Sie wollte nicht. Da habe ich ihren Kopf runtergedrückt.“
▶︎ Als zweiter Haupttäter gilt Shaban (15). Der Bulgare missbrauchte Mia in einem Treppenhaus am Antonsplatz, brachte sie dann in die Wohnung eines Freundes, wo sie zu dritt über sie herfielen. Er war auch im Hotel dabei. Hier entstand das Video, in dem man Mia „Hör auf“ rufen hört, während nackte Jugendliche um sie herumstehen. „Sie bat mich nie, aufzuhören“, sagte Shaban aus.
▶︎ Abdul (15) kam 2015 im Rahmen einer Familienzusammenführung aus Syrien nach Österreich. Er soll mit Mia ungeschützt in einem Treppenhaus verkehrt und sie mit dem Hotel-Video zu Oral-Verkehr erpresst haben. Er streitet sexuelle Handlungen ab.
▶︎ Leutrim (15) aus Nordmazedonien soll bei einem Dreier in seiner Wohnung mitgemacht haben, leugnete aber alles.
▶︎ Mustafa (16, italienischer Staatsangehöriger) soll ebenfalls dabei gewesen sein, verweigerte aber bei der
Polizei die Aussage. Er sagte nur: „Sie sagte, sie sei 16. Das glaubte ich ihr.“
▶︎ Jakub (14, Syrer) sitzt als einziger der 13 in U-Haft, weil er nach der Vernehmung rabiat gegen die Beamten wurde. Er sagte: „Sie hat mir einfach in meine Hose gegriffen. Alles war immer freiwillig.“
▶︎ Türke Sahin (15) soll laut Mia öfter Sex mit ihr gehabt haben. Er will erst im Prozess aussagen, bat nur darum, seinen Vater nicht zu informieren.
▶︎ Emir (13), Ege (14) sowie Omar (14) sollen im Hotel dabei gewesen sein. Nur Ege gestand: „Wir haben starken Alkohol getrunken und einen Joint geraucht. Als ich an der Reihe war, bekam ich keinen hoch.“ Er beschuldigt auch Furkan (16), in der Nacht dazugekommen zu sein. Doch dieser bestritt, jemals mit Mia verkehrt zu haben, behauptete dafür über den Geschlechtsverkehr mit seinen Kumpels: „Ich denke, dass sie genauso Sex wollte.“
▶︎ Der Beschuldigte Harun (15, türkischer Staatsangehöriger) verweigerte die Aussage, Paridon (15) wollte mit Mia niemals auch nur gesprochen haben. Er wurde vergangenes Jahr wegen schweren Raubes und Erpressung verurteilt.
Mindestens drei weitere von Mia benannte Tatverdächtige konnten bisher nicht identifiziert werden.
Bild Zeitung
Die miesen Ausreden der Gruppenvergewaltiger
Wien (Österreich) – Um vier Uhr früh klingelte das Spezialeinsatzkommando: 13 Beschuldigte holten die Ermittler aus ihren Betten. In Handschellen brachten Polizisten die 13- bis 19-Jährigen zum Kommissariat Favoriten. Dort hörten sie vor einer Woche erstmals von den schweren Vorwürfen der zwölf Jahre alten Schülerin Mia* (Namen geändert).
Die Gruppenvergewaltigung von Wien: Von Februar bis Juni 2023 sollen die Jugendlichen das Kind zum Sex genötigt, gefilmt, mit körperlicher und psychischer Gewalt bedrängt und gefügig gemacht haben.
Nun bekam BILD Einblick in die Ermittlungen des Landeskriminalamts der österreichischen Hauptstadt. Sie offenbaren das ganze Ausmaß von Mias Martyrium!
▶︎ Der erste Übergriff soll durch Ahmad (15) im Parkhaus Ost des Wiener Hauptbahnhofs verübt worden sein. Der arbeitslose Syrer gestand als einziger umfassend: „Im Motorik-Park haben wir unsere Daten per Snapchat ausgetauscht. Ich habe sie aufgefordert, mir Nacktfotos zu schicken. Dem kam sie nach. Beim Treffen in der Garage bat ich sie, mir einen zu blasen. Sie wollte nicht. Da habe ich ihren Kopf runtergedrückt.“
▶︎ Als zweiter Haupttäter gilt Shaban (15). Der Bulgare missbrauchte Mia in einem Treppenhaus am Antonsplatz, brachte sie dann in die Wohnung eines Freundes, wo sie zu dritt über sie herfielen. Er war auch im Hotel dabei. Hier entstand das Video, in dem man Mia „Hör auf“ rufen hört, während nackte Jugendliche um sie herumstehen. „Sie bat mich nie, aufzuhören“, sagte Shaban aus.
▶︎ Abdul (15) kam 2015 im Rahmen einer Familienzusammenführung aus Syrien nach Österreich. Er soll mit Mia ungeschützt in einem Treppenhaus verkehrt und sie mit dem Hotel-Video zu Oral-Verkehr erpresst haben. Er streitet sexuelle Handlungen ab.
▶︎ Leutrim (15) aus Nordmazedonien soll bei einem Dreier in seiner Wohnung mitgemacht haben, leugnete aber alles.
▶︎ Mustafa (16, italienischer Staatsangehöriger) soll ebenfalls dabei gewesen sein, verweigerte aber bei der
Polizei die Aussage. Er sagte nur: „Sie sagte, sie sei 16. Das glaubte ich ihr.“
▶︎ Jakub (14, Syrer) sitzt als einziger der 13 in U-Haft, weil er nach der Vernehmung rabiat gegen die Beamten wurde. Er sagte: „Sie hat mir einfach in meine Hose gegriffen. Alles war immer freiwillig.“
▶︎ Türke Sahin (15) soll laut Mia öfter Sex mit ihr gehabt haben. Er will erst im Prozess aussagen, bat nur darum, seinen Vater nicht zu informieren.
▶︎ Emir (13), Ege (14) sowie Omar (14) sollen im Hotel dabei gewesen sein. Nur Ege gestand: „Wir haben starken Alkohol getrunken und einen Joint geraucht. Als ich an der Reihe war, bekam ich keinen hoch.“ Er beschuldigt auch Furkan (16), in der Nacht dazugekommen zu sein. Doch dieser bestritt, jemals mit Mia verkehrt zu haben, behauptete dafür über den Geschlechtsverkehr mit seinen Kumpels: „Ich denke, dass sie genauso Sex wollte.“
▶︎ Der Beschuldigte Harun (15, türkischer Staatsangehöriger) verweigerte die Aussage, Paridon (15) wollte mit Mia niemals auch nur gesprochen haben. Er wurde vergangenes Jahr wegen schweren Raubes und Erpressung verurteilt.
Mindestens drei weitere von Mia benannte Tatverdächtige konnten bisher nicht identifiziert werden.
Bild Zeitung